Природа родного края 2 часть

Die Fauna ist sehr vielfältig. Zurzeit die Zahl der Säugetiere, des Schongebietes umfasst 46 Arten, das sind Elche, Rehe, gefleckte Hirschen, Wildschweine, Wölfe, Füchse, Dachsen, Steinmardern. Die russische Bisamratte, die ins Rote Buch gekommen ist, wurde den besonders schützenswerten Bewohner des Schongebietes.

Die russische Bisamratte ist die einzige Art der Süßwasserfauna unseres Landes, die sich eng an die Auenbedingungen adaptiert hat. Das Erlernen dieser Art ist mit großen Schwierigkeiten wegen der versteckten Lebensweise im Wasser verbunden. Jetzt wird sich die Verbreitung und die Zahl der Bisamratte intensiv vermindert und nur die Menschen müssen dieses einzigartigen Tierchen behalten helfen.

Von den 600 Vogelarten Russlands wohnen 236 im diesem Schongebiet, 23 Arten kommen ins Rote Buch, z.B. Seeadler, Wanderfalke, Fischadler; oft überwintern Steinadler und Gräberfeld.

Die große Vielfältigkeit der Pflanzen ist ein Zuhause für zahlreiche Bewohner des Schongebietes. Die Fischfauna des Schongebietes besteht aus etwa 40 Fischarten.

Im Fluss Choper gibt es die Ukrainische Neunauge, Stör, Quappe, Wels, Brasse, Zander, Rapfen, Ziege und andere. Im Schongebiet sind 9 Arten von Amphibien und 9 Arten von Reptilienarten. Zu den zahlreichen Arten gehören Rotbauchunken, sumpfige Schildkröten, Moorflösche, flinke Eidechsen, Blindschleichen, Schlingnatter, Wassermolche.

Welche Probleme gibt es heute im Choperskischongebiet?

Eines der Hauptprobleme ist das Problem der geplanten Förderung der Nickel-Lagerstätten in der Woronishen Region. Das ist das einzige der größten unberührten Nickel-Lagerstätten in Europa.

Die Förderung der Nickel-Lagerstätten wird in 20 km vom Coperskij Schongebiet durchgeführt, über den Schongebiet fließt der Choper. Laut UNESCO Ansicht ist er der sauberste Fluss in Europa. Gerade hier plant man eine der schmutzigsten und giftigsten Herstellung. Das sind maßstäbliche Nickelförderungen.

Der Nickelerz ist mit Antimon, Arsen und andere schädliche Begleitstoffe angereicht. Diese Förderungen mit Schachtweise führen zur katastrophischen Senkung des Grundwassers. Und das zerstört die lokale Landwirtschaft.

Unterirdische Wässer sind in der Tiere im Solezustand. Wegen der Bohrarbeiten können sie auf die Oberfläche durchbrechen. Das führt zur Versalzung des Bodens.

Aus dem Förderunggebiet kann die ganze Vegetation verschwinden, es wird den natürlichen Lebensraum vieler lebendigen Organismen brechen. Alles was lebt und webt befindet sich am Rande des Aussterbens.