Природа нашей страны

Гладышева Галина Николаевна

Учитель немецкого языка МОУ Номженской СОШ

Я уделяю большое внимание краеведению на уроках немецкого языка и во внеклассной работе. Например, в 7 классе, работая над темой «Sorgen wir gemeinsam fűr unseren Planeten Erde» и «Auf dem Lande», мы говорим о нашем поселке, знакомимся с животными, птицами, растениями нашей области, говорим о проблемах природы в нашем поселке и о путях их решения. Учащиеся активно участвуют в конкурсе плакатов по теме, делают небольшие презентации, выпускают стенгазету. Мы сделали книгу-раскладушку «Природа нашей области». Работа ведется как на уроке, так и во внеурочное время, ребята работают и самостоятельно, к заданиям относятся творчески. И как заключение по теме я провожу «Устный журнал».

Цели и задачи: 1.Воспитательные:

- воспитание активности в решении коммуникативных и познавательно-поисковых задач;

- формирование у учащихся сознательного отношения к окружающей среде, к проблеме охраны природы;

- прививать любовь к растениям и животным;

- привлечь внимание учащихся к красоте природы нашего поселка;

2.Образовательные:

- совершенствование коммуникативного умения учащихся;

- выявление значимости природы для человека;

- обсудить, как мы можем помочь природе?

- знакомство с «Красной книгой»

3.Развивающие:

- развитие познавательных особенностей учащихся и памяти;

- развитие интереса к изучению иностранного языка;

4.Практические:

- учить употреблять изучаемую лексику в определенном контексте;

- участие в конкурсе плакатов – защита плаката;

- организовать беседу о проблемах природы и высказывать свое мнение по ее защите;

- учить воспринимать на слух загадки о животных и разгадывать их;

Műndliche Zeitschrift.

(устный журнал)

Die Natur unseres Gebietes

Seite 1.

Lehrer.: Welche Tiere leben in unserem Wald? Seht euch die Bilder an und nennt diese Tiere. Sie sind euch bekannt.

Schűler1.: In unserem Gebiet leben die Wőlfe, die Fűchse, die Bären, die Igel, die Hasen, die Eichhőrnchen, die Maulwűrfe, die Elche, die Dachse, die Wildschweine.

L.: Wie sind sie? Was fressen sie?

Sch2.: Z.B. Der Bär ist stark.Aber er frisst kein Fleisch. Er frisst Beeren. Der Hase ist klein und feige. Er frisst Gras. u.s.w.

L.: Und was wisst ihr űber den Igel?

Sch3.: Der Igel wohnt im Wald, im Park. Man kann ihn auch im Garten sehen. Er hat gute Augen und Stacheln. Er jagt in der Nacht. Er hat keine Angst sogar vor den Schlangen. Er schläft im Winter.

Sch4.: Und ich mőchte űber das Eichhőrnchen erzählen. Das Eichhőrnchen wohnt auf den Bäumen. Es kann gut springen und klettern. Es sammelt im Sommer Pilze und Nűsse fűr den Winter.

L.: Danke schőn. Wir haben viel Interessantes erfahren.

Seite 2. Und jetzt sprechen wir űber die Vőgel. Wer kann darűber erzählen?

Sch1.: In unserem Gebiet leben solche Vőgel wie: Raben, Spatzen, Meisen, Eulen, Kuckucke, Stare, Schwalben, Spechte, Gimpel, Tauben, Auerhähne, Nachtigal, Drosseln. Einige Vőgel fliegen im Herbst in warme Länder und kommen im Frűhling zurűck. Das sind Stare, Schwalben, Enten, Gänse. Andere Vőgel bleiben hier. Es ist aber schwer, im Winter Futter zu finden. Die Vőgel frieren und sterben vor Hunger. Wir műssen diese Vőgel im Winter fűttern. Die Vőgel sind unsere Freunde. Sie vernichten Insekten.

L.: Welche Vőgel sehen wir auf diesen Bildern?

Sch2.: Das ist die Eule. Sie hat gute kluge Augen. Sie ist aktiv in der Nacht. Alle Eulen sind nűtzlich.

Sch3.: Das ist die Schwalbe. Sie ist klein und schőn. Im Herbst fliegt sie in warme Länder. Aber im Frűhling ist sie wieder da. Hier baut sie ihr Nest, hier bekommt sie Junge und sorgt fűr sie. Hier ist also ihre Heimat.

Seite 3. Kennt ihr, welche Pflanzen in unserem Gebiet wachsen? Wer interessiert sich dafűr?

Sch1.: Bei uns wachsen solche Bäume: Birken, Fichten, Eichen, Ahőrne, Linden, Espen, Ebereschen, Faulbeerbäume. Es gibt auch viele Blumen: z.B. Glockenblumen, Maiglőckchen, Seerose, die gelbe Seelilie, Kamillen, Vergissmeinnichte und andere. Diese Blumen sind sehr schőn.

Sch2.: Ich mőchte űber die Glockenblume erzählen. Diese Pflanze hat blaue oder violette Blumen. Man gebraucht sie in der Medizin. Es gibt viele Lieder űber diese schőne Blume.

L.: Welche Blumen gebraucht man noch in der Medizin?

Sch3.: Zu den Arzneipflanzen gehőren auch die Kamille, der Huflattich, das Maiglőckchen. Das Maiglőckchen duftet schőn. Man gebraucht es auch in der Parfűmerie.

L.: Danke (schőn) fűr eure Erzählungen. Blättern wir weiter unsere Zeitschrift.

Seite 4. Wir sprechen jetzt űber das Rote Buch.

Sch.1 hat darűber eine Erzählung vorbereitet. Jetzt hőren wir ihn.

Sch1.: Das rote Buch erschien in der Sowjetunion zum ersten Mal im Jahre 1978. Dieses Buch ist wirklich rot. Das rote Buch dient zum Naturschutz. Dieses Buch erzählt űber seltene aussterbende Tiere, Vőgel und Pflanzen. Immer mehr Tiere und Vőgel kommen ins Rote Buch. Heute sind solche Tierarten geschűtzt wie Leoparden, Tiger, Antilopen, Maulwűrfe, Igel. Solche Pflanzen stehen unter dem Naturschutz wie Maiglőckchen, Glockenblume, Huflattich. Die Vőgel werden geschűtzt, z.B. Meise, Eule, Drossel, Habicht und andere.

L.: Naturschutz ist eine wichtige Aufgabe.

Seite 5. Die Natur hat einige Probleme auch in unserer Siedlung. Zu diesem Thema habt ihr ein Bild gemalt. Jeder sagt jetzt, welche Problem er wichtig findet und zeigt sein Bild. (Was schlägt jeder vor?)

Sch1.: Das ist mein Bild. Unsere Strassen und Hőfe sind verschmutzt. Űberall kann man altes Papier, Plastikbeutel, Flaschen sehen. Das sieht nicht schőn aus. Wir műssen fűr die Sauberkeit unserer Strassen und Hőfe sorgen.

(Einige Schűler erzählen nach ihren Bildern).

L.: Also, was schlagt ihr vor? Was műssen wir fűr die Natur machen? Was dűrfen wir nicht machen?

Sehreiben wir eure Vorschläge an die Tafel.

1. Wir műssen: 2. Wir dűrfen nicht:

- Strassen und Hőfe sauberhalten; - die Zweige abbrechen; -Vogelbauer machen; - den Műll werfen;

- Bäume und Blumen pflanzen; - seltene Pflanzen pflűcken;

- den Műll mitnehmen; - Feuer im Wald machen;

- den Tieren helfen; - Tiere und Vőgel

- Vőgel fűttern; misshandeln;

- weniger Auto fahren; - Strassen und Hőfe

- Wasser schűtzen; verschmutzen;

- Wasser und Energie sparen. - die Luft verschmutzen;

- das Ozonloch machen.

L.: Wenn wir das alles machen werden, wird die Natur schőner.

Seite 6. «Wisst ihr das?»

L.: Hőrt zu und sagt, ob ihr das wisst.

1. Der beste Läufer ist der Gepard. Er macht 100

Stundenkilometer.

Sch1.: Ich weiss das.

Sch2.: Es ist fűr mich neu.

Sch3.: Ich wusste das nicht.

2. Der beste Springer ist das Känguruh. Es springt 10 Meter

weit.

3. Der beste Schwimmer ist der Delphin. Er macht 60

Stundenkilometer.

4. Es gibt Vőgel, die nicht fliegen kőnnen. Das sind der

Strauss und der Pinquin.

5. Die Mäuse kőnnen singen. Sie singen sehr melodisch.

Aber ihre Stimme liegt zu hoch, und der Mensch kann

diese Tiere nicht hőren.

Seite 7. «Rätsel»

1. Hier haben wir ein Kreuzworträtsel. Wer kennt gut die

Wőrter zu unserem Thema?

1. Липа

2. Ворон

3. Скворец

4. Сова

5. Воребей

6. Дрозд

7. Дуб

8. Барсук

9. Лиса

10. Ель

11. Кошка

2. Einige Rätsel. Wer kann sie raten?

1) Wer kennt das kluge Tier genau,

Das Pfőtchen gibt und spricht «Wau, wau?» (der Hund)

2) Was grűnt im Sommer und auch im Winter?

Und worűber freuen sich zum Neujahr die Kinder?

(der Tannenbaum)

3) Wer muss den Pelz auch im Sommer tragen? ( die Igel)

4) Ich mőchte hőren, ob ihr den Vogel kennt,

Der sich selber nennt? (der Kuckuck)

5) Er läuft űber das Feld

Und fűrchtet alle Welt. (der Hase)

6) Ich bin schlau und lustig

Als Räuber nicht beliebt.

Ich hol mir Gans und Henne

Und fragt nicht, ob man’s gibt…(der Fuchs)

Unsere Plakate

Man muss Bäume und Blumen pflanzen.

Fabriken und Werke verschmutzen die Luft und das Wasser

Der Wald ist ein Zuhause

fűr Tiere und Vőgel

Man darf nicht Feuer im Wald machen!

Die grűnen Lungen unseres Planeten sind verschmutzt!

Űberall kann man Műllhaufen sehen.