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Wie soll Schullehrer sein?

Урок 6. Немецкий язык 8 класс ФГОС

Этот видеоурок расскажет о профессии учителя и её роли в обществе. Ваши ученики узнают, какими качествами должен обладать учитель. А также повторят модальные глаголы sollen и müssen, их спряжение и разницу в употреблении.
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Конспект урока "Wie soll Schullehrer sein?"

Unsere Ziele sind:

die Information über den Lehrerberuf  und die Rolle des Lehrers in der Gesellschaft hören;

die Eigenschaften des Lehrers kennen lernen;

Modalverben „sollen“ und „müssen“ wiederholen;

die Meinung darüber äußern, wie ein der Lehrer sein soll.

„Wenn der Lehrer die Liebe nur zur Arbeit hat, ist er ein guter Lehrer.

Wenn der Lehrer die Liebe zum Schüler hat, wie die Eltern, - ist er besser als der Lehrer, der alle Bücher durchgelesen hat, aber hat die Liebe weder zu Sache, noch zu den Schülern.

Wenn der Lehrer in sich keine Liebe zur Arbeit und zu den Schülern verbindet, ist er ein perfekter Lehrer“.

Leo Tolstoi (1828 – 1910),  russischer Schriftsteller

Der Beruf eines Lehrers ist der Traum von vielen Menschen. „Setzen, 6!“ wollte jeder als guter Lehrer mal sagen.

Das griechische Wort „Pädagoge“ bedeutet Lehrer, Erzieher, Erziehungswissenschaftler.

Lehrer laufen durch einen großen Teil unseres Lebens. Sie lehren uns das Schreiben und Lesen, das richtige Denken, gute Handlungen. Sie helfen uns, die Welt zu erkennen.

Aber das ist nicht leicht, Lehrer zu sein. Er hat eine große Verantwortung. Der Lehrer arbeitet mit vielen Menschen: er lehrt Schüler, trifft sich mit Eltern, nimmt an Klassenkonferenzen, Klassenfahrten und Ausflügen teil. Er arbeitet in der Schule und zu Hause: prüft die Hefte, arbeitet Unterrichtspläne aus, bildet sich selbst aus.

In der Gesellschaft spielt der Lehrerberuf immer eine wichtige Rolle. Dieser Beruf ist sehr verantwortlich. Der Lehrer ist heute Spezialist, Experte, Wissenschaftler, Erzieher, Künstler, Psychologe, Helfer, Schauspieler, Freund … Diese Liste ist sehr lang.

Aber die Liebe zu Kindern ist das Wichtigste. Das bedeutet mit dem Kind zusammen das Gute und Schlechte erleben. Der Lehrer muss die Kinder betreuen, erziehen und sie gern haben, den Kindern gute menschliche Eigenschaften anerziehen. Der Lehrer, wie Eltern, muss sogar Ratschläge geben oder für die Kinder sorgen. Endlich, er muss für eine gute Atmosphäre und Zusammenhalt in der Klasse sorgen.

Zu den wichtigsten Eigenschaften des Lehrers gehören:

die Geduld

die Güte

die Selbstbeherrschung

Die Liebe zu den Kindern

die Kreativität

die Aktivität

die Ehrlichkeit

der Sinn für Humor

die Gerechtigkeit

die Offenheit

eine gute Rede 

ein gutes Gedächtnis

vielseitige Interessen

das Wissen

die Kultur

die Strenge

der Professionalismus

die Ordentlichkeit

Die deutschen Kinder möchten über Lehrer erzählen. Sie brauchen die Modalverben „sollen“ und „müssen“. Wiederholen wir sie!

Das Modalverb „müssen“ drückt:

- objektive Notwendigkeit aufgrund äußerer Umstände oder gesetzlicher Regelungen;

- Verpflichtung aufgrund der inneren Einstellung aus.

Ich muss nach Hause. Es ist schon spät.

Ich muss das Geschirr heute spülen. Ich habe meiner Mutter versprochen.

Das Modalverb „sollen“ drückt:

Verpflichtung aufgrund eines fremden Willens, z.B. Gesetze, Gebote, Vorschriften, gesellschaftliche und religiöse Normen, Pläne, Absichten;

Aufforderungen, Empfehlungen, Ratschläge, Vorschläge aus.

Der Arzt hat mir gesagt, ich soll in der frischen Luft mehr spazieren.

Die Schüler sollen pünktlich sein.

Merkt euch die Konjugation der Modalverben „müssen“ und „sollen“!

Wählt „müssen“ oder „sollen“!

1. Der Vater ______ das Auto in die Garage fahren.

Hier muss man das Modalverb „müssen“ in der 3. Person Singular stellen. Es drückt eine Verpflichtung aufgrund der inneren Einstellung aus.

Also, Der Vater muss das Auto in die Garage fahren.

2. Ich ____ dir den Brief übergeben.

Hier muss man das Modalverb „sollen“ in der 1. Person Singular stellen. Es drückt eine Verpflichtung aufgrund eines fremden Willens aus: die Bitte.

Also, Ich soll dir den Brief übergeben.

3. Die Schüler ______ diese Übung auf lose Blätter schreiben.

Hier muss man das Modalverb „sollen“ in der 1. Person Plural stellen. Es drückt eine Verpflichtung aufgrund eines fremden Willens aus: die Aufforderung.

Also, Die Schüler sollen diese Übung auf lose Blätter schreiben.

4. Der Arzt ____ dem Kranken helfen.

Hier muss man das Modalverb „müssen“ in der 3. Person Singular stellen. Es drückt objektive Notwendigkeit aufgrund gesetzlicher Regelungen.

Also, Der Arzt muss dem Kranken helfen.

Und jetzt hört bitte die Meinungen der Kinder darüber, Wie soll ein Lehrer sein? Und beantwortet dann die Fragen!

Sebastian: Ein richtiger Lehrer ist eine Autorität. Er soll die Kinder mit Strenge disziplinieren und seine Grenzen setzen. Er muss nicht böse und grob, sondern gerecht sein.

Kristin: Meiner Meinung nach, ein guter Lehrer ist modern, freundlich, nett und lustig. Er versteht die Schüler gut und hilft gern.

Oliver: Ich glaube, ein perfekter Lehrer soll alles wissen, nicht viele Hausaufgaben und keine schlechte Noten geben. Er soll auch sein Fach gut kennen.

Claudia: Für mich ist es wichtig, dass ein Lehrer einen sympathischen Eindruck macht. Ein schöner Lehrer führt immer Beispiele an und erklärt alles gut genau. Wenn man etwas nicht versteht, erklärt er es noch einmal.

Wählt richtig oder falsch?

1. Der Lehrer muss böse und grob sein. (Das ist falsch)

2. Ein guter Lehrer versteht die Schüler gut und hilft gern. (Das ist richtig)

3. Ein schöner Lehrer soll viele Hausaufgaben und keine schlechte Noten geben. (Das ist falsch)

4. Ein schöner Lehrer führt immer Beispiele an und erklärt alles gut genau. (Das ist richtig)

Beantwortet bitte die Fragen!

1. Was bedeutet das Wort „Pädagoge“?

2. Was lehren uns die Lehrer?

3. Welche Aufgaben hat der Lehrer heute?

4. Welche Eigenschaften muss der Lehrer haben?

Und jetzt erzählt bitte, Wie soll ein richtiger Lehrer sein? Verwendet man die nächsten Formulierungen!

Aber beachtet die Regel. Die Objektsätze beginnen mit der Konjunktion „dass”. Nach der Konjunktion folgt der Nebensatz (das Subjekt + andere Satzteile + am Ende das Prädikat).

Ich denke, dass…

Ich glaube, dass…

Ich bin der Meinung, dass…

Meiner Meinung nach, …

Für mich ist es wichtig, dass…

Also, wir haben heute

die Information über den Lehrerberuf  und die Rolle des Lehrers in der Gesellschaft gehört;

die Eigenschaften des Lehrers kennen gelernt;

Modalverben „sollen“ und „müssen“ wiederholt;

die Meinung darüber geäußert, wie ein Lehrer sein soll.

Danke für die Aufmerksamkeit! Auf Wiedersehen!

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2001

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