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Pronomen

Урок 18. Подготовка к ЕГЭ по немецкому языку. Часть 2

На этом уроке речь пойдёт о местоимениях. Ученики узнают, на какие группы делятся местоимения в немецком языке, когда они употребляются и как склоняются.
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Конспект урока "Pronomen"

Was machen wir heute?

Wir lernen:

- den Begriff „Pronomen“,

- Gruppen von Pronomen,

- Deklination von Pronomen.

Beginnen wir!

Was sind Pronomen?

Pronomen sind Begleiter oder Stellvertreter von Nomen. Sie nennt man auch Fürwörter.

Wir verwenden Pronomen, um ein Nomen näher zu erläutern oder es zu ersetzen.

Wie man merken kann, passen sich alle Pronomen in ihrer Form an das Nomen an, also, sie werden dekliniert. Das heißt, sie ändern ihre Form je nach Fall (Nominativ, Genitiv, Dativ, Akkusativ), Anzahl (Singular oder Plural) und Genus (männlich, weiblich, neutral).

Gruppen von Pronomen

Pronomen werden nach ihrer Bedeutung in sieben Gruppen eingeteilt:

Lernen wir sie genauer.

1. Personalpronomen (persönliche Fürwörter)

Dazu gehören Pronomen:

ich, du, er, sie, es, wir, ihr, sie

Personalpronomen dienen als Stellvertreter für ein Nomen.

Wir verwenden sie, wenn wir ein Nomen schon im vorausgegangenen Satz genannt haben und wir es nicht ständig wiederholen möchten.

Zum Beispiel:

Das ist Peter. Er spielt Gitarre gern.

Das ist Heike. Sie liest Bücher gern.

Personalpronomen müssen dekliniert werden und zeigen die Person, den Numerus und den Kasus an.

2. Reflexivpronomen (rückbezügliche Fürwörter)

Dazu gehören Pronomen:

mich, mir, dich, dir, sich, uns, euch, sich.

Reflexivpronomen beziehen sich auf das Nomen, das bereits genannt wurde. Sie kommen bei bestimmten Verben vor. Zum Beispiel:

Ich wasche mir die Hände.

Wir treffen uns.

Die zwei Frauen streiten sich.

Reflexivpronomen richten sich nach dem Subjekt und müssen dekliniert werden.

3. Possessivpronomen (besitzanzeigende Fürwörter)

Dazu gehören Pronomen:

mein, dein, sein, unser, euer, ihr.

Possessivpronomen sind Begleiter eines Nomens und geben an, wem etwas gehört oder wem jemand oder etwas zuzuordnen ist. Zum Beispiel:

Ich habe meinen Geldbeutel verloren.

Ihr Kleid ist so schön!

Unsere Klasse bereitet sich zur Deutschprüfung vor.

Bei der Deklination bekommen alle Possessivpronomen immer die Endung des bestimmten Artikels.

4. Demonstrativpronomen (hinweisende Fürwörter)

Dazu gehören Pronomen:

der, dieser, jener, derjenige, derselbe.

Demonstrativpronomen sind Begleiter von Nomen. Sie geben Hinweise dazu, dass eine ganz bestimmte Person oder Sache gemeint ist. Demonstrativpronomen werden sprachlich stärker betont als die Artikelwörter.

Zum Beispiel:

Ich kenne dieses Mädchen nicht.

Das ist derselbe Auto, das ich gestern gesehen habe.

Die Demonstrativpronomen „der“, „die“, „das“ werden so dekliniert:

„Dieser“ und „jener“ bekommen in der Deklination die Endungen der bestimmten Artikel.

5. Indefinitpronomen (unbestimmte Fürwörter)

Dazu gehören Pronomen:

man, jemand, niemand, jeder, alle, etwas, nichts, alles, einiger

Sie stehen an Stelle von Personen oder Dingen, die nicht genau bestimmt werden können.

Ich habe heute nichts zu tun.

Kaufst du mir etwas?

Hier muss man aufmerksam sein!

Spricht hier jemand Deutsch?

Ich will jeden Tag Sport machen.

Dabei gibt es Indefinitpronomen:

Diese Pronomen werden nicht gleich dekliniert.

Schaut die Tabellen:

6. Interrogativpronomen (Fragewörter)

Dazu gehören Pronomen:

wer?, was?, welcher?, was für ein?

Wir verwenden sie als Fragewort. Sie stehen für das Nomen, nach dem wir fragen.

Wessen Buch liegt hier?

Wer hat das gemacht?

Was für ein Auto fährst du?

Schaut die Deklination der Interrogativpronomen:

7. Relativpronomen (bezügliche Fürwörter)

Dazu gehören Pronomen:

der, die, das, welcher, welches und welche

Relativpronomen dienen als Stellvertreter für ein Nomen. Wir verwenden sie, wenn wir zwei Informationen über eine Sache oder Person miteinander verbinden möchten.

Das ist der Mann, der einen Ferrari hat.

Dort ist die Schule, in die ich früher gegangen bin.

Es ist das Buch, das ich mir gestern gekauft habe.

Die Sätze mit den Relativpronomen nennt man Relativsätze. Zwei Satzteile werden durch Komma getrennt.

Bei Relativsätzen muss man auch die Satzstellung anpassen: Das Verb kommt ans Ende des Relativsatzes.

Schaut die Deklination der Relativpronomen.

Pronomen. Wiederholen wir!

1. Pronomen oder Fürwörter sind Begleiter oder Stellvertreter von Nomen.

Wir verwenden sie, um ein Nomen näher zu erläutern oder es zu ersetzen.

2. Fast alle Pronomen werden dekliniert.

3. Pronomen werden nach ihrer Bedeutung in sieben Gruppen eingeteilt:

1. Personalpronomen

2. Reflexivpronomen

3. Possessivpronomen

4. Demonstrativpronomen

5. Indefinitpronomen

6. Interrogativpronomen

7. Relativpronomen

Viel Erfolg!

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