4 «a,b,w» Klassen
Thema: Am Schulkiosk .
Ziele: 1.Festigung der Lexik
2.Entwicklung der Sprachfertigkeiten
Unterrichtsverlauf
I.Einstimmung. Guten Tag! Ich freue mich euch wieder zu sehen. Wie geht es dir? Ist heute Mittwoch oder Donnerstag? Der wievielte ist heute? Sind alle da? Welche Jahreszeit ist es? Nenne die Frühlingsmonate? Wann hast du Geburtstag? Was mӧchtest du zum Geburtstag? Was ist dein Lieblingsfach? Wie findest du…? Was hast du am Montag erste Stunde? Was hast du am Mittwoch dritte Stunde? Was ist dein Lieblingsessen?
1. Unser Ziel ist die Festigung der Wӧrter zum Thema: «Trinken und Essen»
2.Sprechen, ihr sollt in der Deutschstunde viel sprechen.
II.Phonetische Mundgymnastik.
Zuerst die Zungenbrecher. Ihr sollt zuerst langsam lesen, dann schnell,schneller und am schnellsten.
Esel essen Nesseln nicht, Nesseln essen Esel nicht. Drossel drӧhen durch die Nacht.
III.Leistungskontrolle.
Zuerst wiederholt die Wӧrter! Ich zeige die Bilder und ihr sollt nennen auch auf die Frage antworten. Ihr macht das Zettenweise. z.b.Das ist ein Apfel. Was ist der Apfel? Der Apfel ist ein Obst. u.s.w.
Jetzt gebe ich die Liste. Ihr sollt verbinden. (3Minuten)
Jetzt teilt an kleinen Gruppen aus! Ihr sollt Fasel zusammenstellen und sprechen.
Pause: Steht auf! Hӓnde hoch, Hӓnde unten; Kopf nach rechts, nach links, nach vorne, nach hinten, umdrehen.
Macht eure LB auf der S.46 auf! Aufgabe 4 Spielt den Dialog am Schulkiosk. Ihr sollt das bemerken. Ich klebe die Tabelle. Nom. der-ein-er; das-ein-es; die-eine-sie. Akk. den-einen-ihn; das-ein-es; die-eine-sie.
Was mӧchtest du? Ich mӧchte bitte einen Apfelsaft.Was kostet er? Er kostet 60 Cent – Okay, ich nehme ihn. u.s.
6. Hӧrt das Interview! Was essen die Kinder in der Pause?Jetzt prüfen wir. Was isst Moritz. Moritz isst Kakao und Banane. Vanessa isst Birne und Jogurt. Martina isst Kӓsebrot und Tomate. Paul isst Apfelsaft und Wurstbrot.Tim isst Limo und Schokolade. Sofia isst Kӓsebrot und Apfel.
7.Hausaufgabe: 1. AB. S.61 Üb3; 2.Wӧrter lernen.
Leider ist unsere Stunde zu Ende. Wir arbeiten heute gut . Was machen wir heute? Wer sagt? Alle waren aktiv. Wie meint ihr, wer war in der Stunde besonders aktiv? Seid ihr mit euren Leistungen zufrieden? Die Stunde ist zu Ende. Danke für aktive Arbeit in der Stunde. Auf Wiedersehen!
Rotkäppchen
Autor: Es war einmal ein kleines Mädchen. Einmal schenkte ihm seine Oma ein rotes Käppchen. Das Käppchen stand ihm sehr gut und das Mädchen wollte nichts anderes mehr tragen. So hieβ es nur das Rotkäppchen. Seid aufmerksam! Wir beginnen unser Märchen.
Szene I
Rotkäppchen: Guten Tag! Mutti.
Mutter: Guten Tag, Kleine!
Rotkäppchen: Liebe Mutti! Ich gratuliere dir zum 8. März und wünsche dir alles Gute.
Mutter: Danke schön!
Rotkäppchen: Und das ist mein Geschenk.
Mutter: Was ist den das? Ein Bild! Oh wie schön! Danke, mein liebes Rotkäppchen! Weiβt du was? Ich habe eine Idee! Ich will einen Kuchen backen. Wir trinken dann Tee mit Kuchen.
Rotkäppchen: Das ist aber fein!
Mutter: Und du! Was hast du vor?
Rotkäppchen: Und ich will meine Oma besuchen. Ich will der Oma zum 8. März gratulieren.
Mutter: Das ist richtig. Du bist ein braves Mädchen. Nimm ein Stück Kuchen und eine Flasche Milch mit! Bring das der Oma, sie ist schon alt und schwach! Aber gehe nicht vom We gab. Auf Wiedersehen! Sei vorsichtig und spricht nicht mit dem Wolf!
Rotkäppchen: Auf Wiedersehen, Mutti, tschüβ!
(singt) In die Schule gehe ich gern, alle Tage wieder
Alle Stunden hab ich gern, Pausen-noch viel lieber!
Szene II
Mutter Wolfs: Stehe auf, du Faulpelz! Nimm deine Schultasche und gehe in die Schule!
Wolf: Ich habe keine Zeit.
Mutter Wolfs: Wieso keine Zeit! Was machst du den?
Wolf: Siehst du nicht? Ich liege.
Mutter Wolfs: Ach nso was? Stehe auf! Du bist so groβ und so dumm. Bald ist der 8. März! Willst du mir nicht gratulieren?
Wolf: Gratuliere.
Mutter Wolfs: Sieh mal! Da kommt Rotkäppchen. So brav, so nett. Lern gut, kann tanzen, singen, Klavier spielen. Klein aber fein! Und du?
Wolf: Rotkäppchen? Wo ist Rotkäppchen? Da kommt es schon!
Mutter Wolfs: Was hast du vor?
Wolf: Nichts Besonderes! Mutter, gib mir meine Schultasche! Aber schnell!
Mutter Wolfs: Gehst du in die Schule?
Wolf: Ja, aber morgen! Tschüβ!
Mutter Wolfs: Morgen, morgen nur nicht heute, sagen alle faule Leute!
Szene III
Wolf: Guten Morgen!
Rotkäppchen: Guten Morgen!
Wolf: Wie heiβt du?
Rotkäppchen: Rotkäppchen und du?
Wolf: Na, ich heiβe Wolf und habe immer guten Appetit! Sag mal, Rotkäppchen, wohin des Wegs?
Rotkäppchen: Zur Oma. Ich will meiner Oma zum 8.März gratulieren.
Wolf: Was trägst du da?
Rotkäppchen: Kuchen und Milch, ich bringe das der Oma. Sie ist alt und schwach.
Wolf: Deine Oma? Ich kenne sie. Sie ist ja Lehrerin in der Waldschule.
Rotkäppchen: Bist du Omas Schüler? Wirklich? Wie interessant! Wollen wir zusammen meine Oma besuchen!
Wolf: Gern! Ich will auch meiner Lehrerin zum 8. März gratulieren. Abe rich habe viel zu tun. Ich will ein Gedicht bis zu Ende schreiben. Mein Gedicht schenke ich der Lehrerin. Weiβt du was, du gehst jetzt zu deiner Oma und ich komme nach!
Rotkäppchen: Na, gut, kommst du bald?
Wolf: Na, klar. Du gehst also nach links, dann nach rechts, und noch einmal nach rechts und dann nach links und so weiter. Tschüβ.
Rotkäppchen: Auf Weidersehen! (singt)
Gretel-Pastel gibt mir eine Rose,
Gretel-Pastel nimm eine Aprikose,
Gretel-Pastel lies mir ein Märchen,
Gretel-Pastel sei ein braves Mädchen,
Gretel-Pastel mach mir Freude
Spricht nur deutsch mit deinen Freunden.
Wolf: Ha-ha-ha! Ich bin ein Wolf! Deine Oma gibt mir eine Fünf in Mathematik. Ich fresse sie auf!
Szene IV
Oma:(singt) Drei Rosen im Garten, drei Tannen im Wald,
Ich bin immer lustig, ich bin noch nicht alt.
Wer ist da?
Wolf: Das bin ich, Rotkäppchen!
Oma Oma: Nett: Herein bitte! Liebes Rotkäppchen! Nett, daβ du heute kommst. Wie geht es dir? (klopfen) Herein bitte!
Bärchen: Guten Tag! Ich gratuliere Ihnen zum 8. März und wünsche Ihnen alles Gute. Bitte, das ist mein Geschenk.
von dir. Danke schön. Setzt dich bitte! Na,wie geht es deiner Mutter?
Bärchen: Danke gut. Und wie geht es Ihnen?
Oma: Oh, danke, auch gut. Und das ist mein Rotkäppchen.
Bärchen: Ja, aber… Ist das Rotkäppchen? Kaum zu glauben.
Wolf: Ich heiβe Rotkäppchen. (klopfen)
Katze und Hund: Guten Tag! Wir gratulieren Ihnen zum 8. März und wünschen Ihnen alles Gute. Das hier sind unsere Grschenke.
Oma: Oh, danke, das ist wirklich nett von euch. Setzt euch bitte! Wie geht es?
Katze: Gut, ich habe eine Eins in Deutsch.
Hund: Mir geht es nicht besoders gut. Ich habe eine Fünf in Mathematik
Oma: Wirklich? Kaum zu glauben! Das ist aber nicht gut. Du kannst ja gut lernen. Und das ist mein Rotkäppchen.
Katze und Hund: Aber das ist nicht Rotkäppchen!
Oma: Wieso?
Rotkäppchen:(singt) Guten Tag, Oma! Ich gratuliere dir zum 8. März und wünsche dir alles Gute.
Oma: Ach, noch ein Rotkäppchen. Wer bist du?
Bärchen: Das ist Wolf. Er geht in meine Klasse.
Wolf: Na, ja, das bin ich. Ich…Ich will Ihnen auch gratulieren.
Mutter Wolfs: Hier bist du! Faulpelz! Komm schnell mit nach Hause und mache deine Hausaufgaben!
Oma: Guten Tag! Frau Wolf! Wie geht es Ihnen? Setzen Sie sich bitte! Wollen wir Tee trinken!
Rotkäppchen: Mit Kuchen!
Alle: Aber gern.
Autor: Das Gedicht “Fichtenbaum” von H. Heine
Ein Fichtenbaum steht einsam
Im Norden auf kahler Höh.
Ihn schläfert mit weiβer Decke
Umhüllen ihn Eis und Schnee.
Er träumt von einer Palme,
Die fern im Morgenland,
Einsam und schweigend trauert
Auf brennender Felsenwand.
Autor:Das Gedicht “Meeresstille” von J. W. Goethe
Tiefe Stille herrscht im Wasser
Ohne Regung ruht das Meer,
Und bekümmert sieht der Schiffer
Glatte Fläche rings umher.
Keine Luft von keiner Seite!
Todesstille fürchterlich!
In der ungeheuren Weite,
Reget keine Welle sich.
Autor: Guten Tag, ihr lieben Gäste
Seid gegrüβt zu unserem Feste.
Wir haben für euch viel Schönes bereit
Und freuen uns, daβ ihr gekommen seid.
Aschenputtel
Szene I
Stiefmutter: Aschenputtel!
Juliane: Aschenputtel! Komm her!
Liliane: Wo bist du denn?
Juliane: Und ich im Hof!
Stiefmutter: Wo ist es wieder das faule dumme Mӓdchen?
Aschenputtel: Ich bin hier! Haben Sie mich gerufen?
Stiefmutter: Ja, wo warst du denn?
Aschenputtel: In der Küche!
Juliane: In der Küche war sie!
Liliane: Darum ist sie wieder so schmutzig!
Stiefmutter: Und was hast du gemacht? Wieder ein Buch gelesen!
Juliane: Mutti, ich habe gelesen. Heute in der Nacht hat sie wirklich gelesen!
Liliane: Sie kann lesen! Ist ja zum Lachen!
Juliane: Mutti, ich weiβ es ganz genau sie kann auch schreiben, rechnen und franzӧsisch sprechen!
Stiefm.,Jul., Lil: Schreklich! Furchtbar! So eine Schade!
Aschenputtel: Liebe Mutter! Liebe Schwesterchen! Ich habe einen Kuchen gebacken! Bitte, probiert mal!
Stiefmutter: Schmeckt gar nicht!
Juliane: Schrecklich!
Liliane: Furchtbar!
Aschenputtel: Wirklich? Wie schade! Na, ja dann gebt ihn schon her!
Stiefm., Jul., Lil.: Nein, nein, nein!
Juliane: Gib mir ein Stück Kuchen!
Liliane: Nein, gib es mir! Liebe Schwesterchen, du bist ohne Kuchen so dick! Gib es mir!
Stiefmutter: Hӧrt zu, Mӓdchen! Der Kuchen nehme ich!
Szene II
Stiefmutter: Wiβt ihr was, Mӓdchen! Wir haben eine Einladung von unserem Kӧnig bekommen. Heute Abend gehen wir zum Neujahrball.
Juliane: Ach, das ist aber schӧn!
Liliane: Wie interessant!
Juliane: Aber was ziehen wir an: dreizehn Mӓntel, vierzehn Mӓntel, sechs Pullover, fünfzehn Hosen rot und blau,grün und rosa. Wo ist denn mein Sonntagskleid? Weiβ ich nicht, es tut mir leid! Ich weiβ es! Ich will meinen Pullover und meine neue Hose anziehen!
Stiefmutter: Eine gute Idee!
Liliane: Und ich meine neue rote Bluse und meinen bunten Rock! Und Sportschuhe dazu!
Stiefmutter: Das muss wirklich schӧn sein.
Aschenputtel: Aber Mütterchen! Liebe Schwesterchen! Entschuldigt mich, bitte. Ich mӧchte aber sagen: Wollt ihr wirklich in Hosen und Pullover zum Ball gehen?
Juliane und Liliane: Was? Wie? Gefӓllt dir meine Hose (mein Rock) nicht?
Aschenputtel: Ach,nein! Sie gefallen mir. Aber zum Ball geht ihr lieber in Kleidern.
Szene III
Aschenputtel: Bitte, hier sind eure Kleider! Ich habe diese Blumen selbst gemacht! Sie passen so gut zu den Kleidern.
Juliane: Schrecklich!
Liliane: Furchtbar!
Aschenputtel: Wie schade!
Juliane: Na, gut! Ich nehme doch dieses Kleid.
Liliane: Ich nehme mein Kleid auch!
Aschenputtel: Und ich? Nehmt ihr nicht mit? Ich mӧchte auch einmal tanzen.
Liliane: Du? Du hast ja kein Ballkleid.
Juliane: Und du bist immer so schmutzig!
Lliane: Tanzen will sie. Ist ja zum Lachen!
Stiefmutter: Aschenputtel! Du bleibst zu Hause. Du hast ja viel zu tun!
Juliane: Stimmt! Du hast keine Zeit zum Tanzen.
Stiefmutter: Also, fege den Fuβboden, rӓume auf, gieβe Blumen, kaufe ein, wische den Staub ab, wasche das Geschirr ab! Pflanze Rosen im Garten!
Liliane: Es ist schon aber Zeit! Wir müssen wirklich gehen!
Stiefm.,Jul., Lil.: Bis bald! Aschenputtel: Auf Wiedersehen!
Szene IV
Fee: Guten Tag, Aschenputtel!
Aschenputtel: Ach, Tante Regina! Sind Sie es wirklich?
Fee: Ja, mein liebes Kind. Das Wetter ist so schӧn heute. Ich gehe spazieren. Das ist gesund und ich bin ja hundert Jahre alt. Hast du das nicht vergessen?
Aschenputtel: Hundert Jahre alt! Und Sie sind so schӧn.
Fee: Ja, ich bin sehr sportlich und esse viel Obst und Gemüse. Aber zur Sache! Heute gibt der Kӧnig einen Ball. Warum gehst du nicht zum Ball?
Aschenputtel: Ach, ich mӧchte auch zum Ball gehen. Aber, ich kann nicht. Ich muss aufrӓumen.
Hase: Sie muss den Fuβboden fegen.
Vogel: Sie muss Blumen gieβen und einkaufen.
Kater: Sie muss den Staub abwischen.
Bӓr: Sie muss auch Rosen im Garten pflanzen! Und Aschenputtel hat kein Ballkleid!
Fee: Du hast kein Kleid. Du brauchst Kleid. Ich schenke dir ein Kleid.
Vogel: Du hast keine Blumen. Du brauchst Blumen. Ich schenke dir Blumen.
Hase: Du hast keine Schuhe. Du brauchst Schuhe. Ich schenke dir Schuhe.
Bӓr: Du hast keine Mantel. Du brauchst einen Mantel. Ich schenke dir einen Mantel.
Aschenputtel: Ach, danke schӧn. Das Kleid und die Schuhe sind so schӧn. Die Blumen gefallen mir so schӧn. Der Mantel ist so warm! Ich fahre zum Ball!
Fee: Aber um Zwӧlf musst du zu Hause sein.
Bӓr: Liebes Aschenputtel, du warst immer so gut zu mir. Du hast mir oft Honig gegeben. Der Honig war so süβ. Ich fege den Fuβboden und rӓume auf.
Hase: Liebes Aschenputtel, du warst immer so gut zu mir. Du hast mir im Winter Kohl oft gegeben. Der Kohl schmeckt mir immer gut. Ich will dir helfen. Ich wasche das Geschirr ab und wische den Staub ab.
Vogel: Liebes Aschenputtel, du warst immer so gut zu mir. Du hast mi rim Winter oft Brot gegeben. Ich will dir helfen. Ich pflanze Rosen im Garten und gieβe Blumen.
Szene V
Kӧnig: Herzlich Willkommen! Ich habe Sie lange nicht gesehen. Wie geht es Ihnen? Wie geht es ihren Tӧchtern? Gehen sie noch in die Schule?
Stiefmutter: Oh, danke, es geht uns gut. Juliane kann schon bis zwanzig zӓhlen und Liliane bis zehn!
Kӧnig: Gratuliere! Und das ist mein Sohn Prinz Matheas.
Prinz: sehr angenehm!
Stiefmutter: Oh, Ihre Hochheit! Sie sind so klug. Alle wissen. Sie sind so fleiβig!
Prinz: Entschuldigen Sie bitte, aber ich habe keine Zeit. Ich habe noch viel zu tun.
Gӓste: Wer ist das? So schӧn! So nett, wie eine Fee.
Prinz: Guten Tag! Herzlich Willkommen!
Aschenputtel: Guten Tag!
Prinz: Ich heiβe Matheas!
Aschenputtel: sehr angenehm!
Prinz: Und wie heiβen Sie?
Aschenputtel: Aschenputtel.
Prinz: Komisch!
Aschenputtel: Vielleicht! Lieber Matheas. Ich mӧchte Sie fragen. Heute ist Silvester und alle Gӓste sind lustig. Nur Sie sind traurig. Sind Sie immer traurig? Warum? Ist etwas los?
Prinz: Ich habe keinen Freund! Ich bin immer allein. Und Sie? Haben Sie Freunde?
Aschenputtel: Oh, sehr viele! Bӓrchen, Vogel, Hase, Hunde, Katzen, Mӓuse! Ich habe sie gern.Sie sind klug und lustig. Ich helfe ihnen gern und sie helfen mir auch.
Prinz: Wie interessant! Ist den so was mӧglich? Aschenputtel, mӧchten Sie Eis!
Aschenputtel: Ja, gern. (sie gehen fort)
Andreas: Und wie haben Sie den Sommer verbracht?
Juliane: Raten Sie mal!
Andreas: Haben Sie gebadet und geangelt?
Juliane: Nein!
Andreas: Pilze und Beeren gesucht?
Juliane: Wieder falsch! Ich habe Torten und Sahne, Schokolade und Marmelade gegesssen.
Andreas: Oh, das ist aber zu viel!
Tanzmeister: Gehen Sie zur Schule?
Liliane: Leider, ja.
Tanzmeister: Wieso?
Lilioane: Ach diese Hausaufgaben sind immer so groβ!
Tanzmeister: Und welche Stunden haben Sie?
Liliane: Das habe ich schon vergessen!
Tanzmeister: Ist den so was mӧglich?
Prinz: Schӧn, daβ Sie gekommen sind!
Aschenputtel: Ja, es war so lustig! Ich habe noch nie so viel getanzt und gelacht. Aber, wie spӓt ist es?
Prinz: Warum fragen Sie?
Aschenputtel: Kӧnnen Sie mir bitte sagen: “Wie spӓt ist es?”
Prinz: Halb zwӧlf.
Aschenputtel: Es ist schon aber Zeit! Ich muβ schon leider gehen!
Prinz: Nein, bleiben Sie bitte!
Aschenputtel: Na,gut! Abe rich habe 10 Minuten!
Prinz: Danke schӧn!
(alle tanzen)
Aschenputtel: Ach! Es ist 12! Ich muss weg!
Prinz: Wo kann ich Sie wiedersehen!
Aschenputtel: Ich weiβ nicht.(убегает, теряет туфельку)
Prinz: (поднимает туфельку) Liebes Aschenputtel! Ich gehe dich suchen und finde dich bestimmt.
Szene VI
Stiefmutter: Aschenputtel! Du hast wieder das Geschirr nicht abgewaschen?
Aschenputtel: Ach doch, hab ich gemacht!
Stiefmutter: Wer ist da? Bekommen wir Besuch?Aschenputtel, du muβt weg! Du bist so schmutzig! Geh in die Küche!
Andreas und Tanzmeister: Guten Tag! Haben Sie Tochter?
Stiefmutter: Ja, ich habe zwei!Liliane und Juliane!
Tanzmeister: Die Sache ist: Unser Prinz sucht die schӧne Prinzessin, die ihm so gut gefallen hat. Aber er kann sie nicht finden. Die Prinzessin hat diesen Schuh verloren. Wenn der Schuh passt- so ist das Mӓdchen die Prinzessin.
Liliane und Juliane: Zuerst ich, nein ich. Aschenputtel, liebes Aschenputtel! Du bist so gut, so fleiβig, so klug, du kannst alles. Hilf uns bitte in den Schuh!
Aschenputtel: Nie!
Liliane und Juliane: Du bist doch unsere Schwester! Wir haben dich so lieb! Hilf uns! Zehn, zwanzig, dreiβig,
Mӓdchen, du bist fleiβig,
Vierzig, fünfzig, sechzig,
Siebzig, achtzig, neunzig,
Mӓdchen du bist einzig.
Hundert, tausend, Million-
Mӓdchen, du verdienst die Kron.
Aschenputtel: Der Schuh past nicht.
Andreas: Und Sie Frӓulein, warum wollen Sie den Schuh nicht anprobieren?
Juliane: Ha, ha,ha! Unser Aschenputtel ist Prinzessin! Ist ja zum Lachen!
Andreas: Probieren Sie bitte den Schuh an! Ach, das ist aber Ihr Schuh!
Fee: Hier ist der zweite.(входит приц)
Prinz: Ende gut, alles gut!
Autor: Das Gedicht “Fest der deutschen Sprache”
Alle Kinder nah und fern
lernen Deutsch gewiβ sehr gern
Fremde Sprachen lernt man dann,
Wenn Freunschaft halten kann.
Heute wollen wir mal sehen,
wie wir deutsch schon verstehen,
wie wir lesen, sprechen, lichen
sicher wird es euch Freude machen.
Alle Kinder nah und fern
lernen Deutsch gewiβ sehr gern
das macht Freude, das macht Spaβ.
Autor: Das Lied “Sonnenschein”
Autor: Nun ist Schluβ
Ihr lieben Gäste,
Und wir danken euch aufs Beste
Wir hoffen, daβ euch allen
Unser Programm hat gut gefallen!
Und nach diesem freuen Feste
Wünschen alle, die hier stehen
Euch auch weiterhin das Beste!
Nun lebt wohl! Auf Wiedersehen! Tschüβ!
Welche Antwort passt wo?
Tanja: Hallo Leo! Woher kommst du? 1.Leo:/_______________ Tanja: Hast du am Sonntag Zeit? 2.Leo:/_______________ Tanja: Prima! Wollen wir zusammen ins Kino gehen? 3.Leo:/_______________ Tanja: Im “Odeon” spielt der neue Harry-Potter-Film. 4.Leo:/______________ Tanja: Ich glaube um 5.30 Uhr 5.Leo:/______________ Tanja: Das ist toll! Danke! 6.Leo:/______________ | Leo: a) Oh, ja super! Prima Idee! b)Danach haben wir dann noch etwas Zeit. Ich lade dich nach dem Kino zum Eis ein. c)Ich komme aus der Schule! d)Am Vormittag muβ ich im Garten arbeiten, aber am Nachmittag habe ich frei. e)bis Sonntag f)Wann fӓngt der Film an? |
Welche Antwort passt wo?
Tanja: Hallo Leo! Woher kommst du? 1.Leo:/_______________ Tanja: Hast du am Sonntag Zeit? 2.Leo:/_______________ Tanja: Prima! Wollen wir zusammen ins Kino gehen? 3.Leo:/_______________ Tanja: Im “Odeon” spielt der neue Harry-Potter-Film. 4.Leo:/______________ Tanja: Ich glaube um 5.30 Uhr 5.Leo:/______________ Tanja: Das ist toll! Danke! 6.Leo:/______________ | Leo: a) Oh, ja super! Prima Idee! b)Danach haben wir dann noch etwas Zeit. Ich lade dich nach dem Kino zum Eis ein. c)Ich komme aus der Schule! d)Am Vormittag muβ ich im Garten arbeiten, aber am Nachmittag habe ich frei. e)bis Sonntag f)Wann fӓngt der Film an? |