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Computer und Internet

Урок 27. Немецкий язык 9 класс ФГОС

Когда возник первый компьютер? Какие виды компьютеров существуют? Как по-немецки звучат составные части РС? Всё это ваши ученики узнают из данного видеоматериала. Кроме этого, мы поговорим о роли компьютера в нашей жизни и о его плюсах и минусах.
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Конспект урока "Computer und Internet"

Unsere Ziele sind:

-       über die Geschichte des Computers und Internets zu sprechen;

-       die Information über Teile des Computers zu bekommen;

-       über die Rolle des Computers in unserem Leben zu sprechen;

-       über das Pro und Contra des Internets zu sprechen;

-       und Übungen zu machen.

Computer und Internet spielen eine große Rolle. Ich kann mir die heutige Welt ohne Computer nicht vorstellen. Man sieht sie überall: in Banken, auf der Post, in den Schulen, in den Supermärkten und so weiter. Jetzt können Computer alles machen und sie gehören zu den modernen Kommunikationsmitteln.

Die ersten Computer baute der deutsche Ingenieur Konrad Zuse.

Einige Jahre später wurde der Computer in den USA entwickelt. Die ersten Computer waren sehr groß. Aber die Mikroelektronik entwickelte sich sehr schnell. Heute gibt es verschiedene Computer: Spiel-, Personal-, Klein- und Multimedia-Computer.

Diesen Computer kennst du. Das ist PC. PC = Personal Computer.

Aus welchen Teilen besteht ein PC?

-         Bildschirm;

-         Lautsprecher;

-         Rechner;

-         Maus;

-         Tastatur;

-         und Drucker.

I. Paint ist mit schmutzigen Füßen über die Tasten gelaufen. Wie heißen die Buchstaben? Bilde aus ihnen ein Wort!

Es fehlen folgende Buchstaben: UASM

Das Wort heißt: MAUS

Es fehlen folgende Buchstaben: ETZN

Das Wort heißt: NETZ

Es fehlen folgende Buchstaben: WROD

Das Wort heißt: WORD

II. Wie heißen die Fachbegriffe? Ergänzt den Text mit den folgenden Wörtern:

suchen, Bildschirm, Mauspfeil, Rechner, tragbarer Computer, funkgesteuert

Mein Opa hat sich einen PC gekauft. Helft ihm den Computer kennen zu lernen.

1. Der Computer kann man auch Rechner nennen.

2. Zum Monitor kann man auch Bildschirm sagen.

3. Zum Wort Cursor gibt es ein Synonym Mauspfeil.

4. Wenn Tastatur und Maus kein Kabel haben, funktionieren sie funkgesteuert.

5. Wenn man im Internet googelt, dann nutzt man die Suchmaschine Google. Mit ihr findet man Informationen und Bilder im Internet. Googeln bedeutet nichts anderes als im Internet suchen.

6. PC ist ein großer Computer. Einen kleinen Computer nennt man Notebook. Das ist ein tragbarer Computer, den man überall nehmen kann. Man nennt ihn auch Laptop.

II. Findet Synonyme aus dem Text!

Der Rechner – der Computer

Im Internet suchen – Googeln

Der tragbare Computer – das Notebook oder der Laptop

Der Bildschirm – der Monitor

Der Mauspfeil – der Cursor

Fast alle Menschen haben heute einen Computer zu Hause. Mit Hilfe des Computers kann man wirklich alles machen. Er erleichtert unser Leben.

-         Hallo! Wie heißt du?

-         Hallo! Ich heiße Frank und bin 17 Jahre alt. Ich besuche die Realschule in Hamburg.

-         Frank hast du einen Computer zu Hause? Zum Beispiel, wenn ich in deinem Alter war, spielten Medien im Schulalltag überhaupt keine Rolle. Wir schrieben mit der Hand und rechneten im Kopf. Wir gingen in die Bibliothek, um ein Buch zu lesen oder verschiedene Information zu finden.

-         Ja, ich habe einen Computer zu Hause.

-         Wie fing denn, deine Computergeschichte an?

-         Oh. Mein Vater ist Programmierer. Er schreibt Programme für Computer. Das ist eine schwere Arbeit und er muss auch manchmal nach der Arbeit zu Hause arbeiten, deshalb haben wir einen Computer zu Hause, an den ich dann auch durfte, und dort habe ich meine ersten Erfahrungen mit Computer gemacht.

-         Hast du einen Computerkurs besucht?

-         Mein Vater hat mir geholfen den Computer zu erlernen.

-         Frank, mit dem Computer kann man nicht nur arbeiten, sondern auch spielen. Und was machst du mit dem Computer?

-         Meistens arbeite ich mit dem Computer. Ich schreibe Texte für die Schule, auch Hausaufgaben oder Referate, die gedruckt besser aussehen als handschriftlich.

-         Danke, Frank.

Beantwortet jetzt die Fragen!

1. Welche Schule besucht Frank?

a) die Hauptschule in Bonn

b) das Gymnasium in Hardberg

c) die Realschule in Hamburg

d) die Gesamtschule in Berlin

Die richtige Antwort ist c. Frank besucht die Realschule in Hamburg.

2. Wie kam Frank zu seiner Computerbegeisterung?

a) durch seinen Freund

b) durch seinen Vater

c) durch seinen Schullehrer

d) durch seinen Computerverein

Die richtige Antwort ist b. Frank kam zu Computerbegeisterung durch seinen Vater, der Programmierer ist und Programme für Computer schreibt.

3. Was macht er mit dem Computer?

a) er lernt Fremdsprachen

b) fotografiert

c) schreibt Texte und Referate für die Schule

d) hört Musik

Die richtige Antwort ist c. Meistens schreibt er Texte und Referate für die Schule.

Die Rolle des Computers.

·        Der Computer befreit den Menschen von schwerer Routinearbeit.

·        Der Computer nimmt die Arbeitsplätze weg. Er ist so genannter Job-Killer.

·        Er kann die Daten speichern und wiedergeben.

·        Er kann schnell rechnen und programmieren.

Mit dem Computer kann man Texte drucken, Musik hören, Videos und Bilder ansehen, spielen. Viele sind gegen die Computerspiele. Aber nicht alle Computerspiele sind nur spannend. Es gibt auch viele lehrreiche Spiele. Zum Beispiel, wo man sich in einigen Berufen ausprobieren kann, als Detektiv oder als Fahrer, wo man seine Kenntnisse und Wissen erweitern und verbessern kann.

Der Computer hilft beim Lernen. Mit dem Computer kann man auch Lernprogramme studieren. In vielen Schulen wird der Computer nicht nur in der Informatik benutzt, sondern in anderen Fächern. Er macht das Lernen interessanter, effektiver und spannender. Bei den schwächeren Schülern werden bessere Leistungen erreicht, wenn sie mit dem Computer arbeiten, weil sie mehr in ihrem eigenen Tempo arbeiten können.

Die Menschen können mit ihm Geld verdienen: sie schreiben Programme und verkaufen sie, machen Webseiten, kaufen und verkaufen verschiedene Waren. Deshalb ist es nicht seltsam, dass sich unsere Kinder und Jugendliche auch für Computer interessieren.

San Francisco, Tokio, München, Berlin. Jules Verne wollte in 80 Tagen um die Welt reisen. Mit der Hilfe des Internets kann man das in 8 Minuten machen. Du kannst Berlin kurz schauen, was dort passiert, in München gut essen und dabei ein Fußballspiel sehen und vieles andere. Also das Internet ist das Fenster zur Welt. Im Internet kann man elektronische Briefe bekommen, aktuelle Nachrichten aus der Politik, Kultur und Wissenschaft lesen, die Information über neue Trends in der Mode, über den nächsten Zug nach Berlin finden und vieles andere. Kurz gesagt: das Internet bringt die Information direkt auf den Tisch.

Die Geschichte des Internets

So wie wir das Internet heute kennen, existierte es noch nicht ewig. Im Jahre 1969 begannen die Wissenschaftler in den USA damit, mehrere Computer von verschiedenen Universitäten zu einem Netzwerk zusammenzuschließen.

Die ersten Computer funktionierten nicht immer ganz korrekt bei der Übertragung der Daten von Computer zu Computer. Aber Netzwerke und die Übertragung von Daten wurden schnell stabiler und arbeiteten immer besser. Im Jahre 1984 erreichte die erste E-Mail Deutschland.

Am Anfang der 1990-er Jahre entwickelte sich das Internet zu dem, wie wir es heute kennen. Um viele verschiedene Internetseiten zu betrachten, nutzt man die sogenannten „Browser“, wie zum Beispiel „Internet-Explorer“.

Um sich im Internet zurechtzufinden, wurden Suchmaschinen entwickelt, wie zum Beispiel „Yahoo“ oder „Google“. Mit diesen Suchmaschinen kann man schnell die Internetseiten finden.

Zu jeder Internetseite entspricht ihr eigener URL. Für den URL gibt es bestimmte Normen. Er setzt sich aus der Top Level Domain (TLD) und Second Level Domain zusammen. Die TLD steht am Ende. Wichtige Domains sind:

-         .org für nicht kommerzielle Organisationen (z.B. www.un.org)

-         .com für kommerzielle Anbieter (z.B. www.microsoft.com)

-         .edu für Bildungseinrichtungen in den USA und so weiter.

Die SLD steht davor und ist der Name, den sich der Besitzer selbst ausgesucht hat. Allerdings wird jeder Name nur einmal vergeben.

Viele Internet-Nutzer gehen leichtsinnig mit ihren Passwörtern um. Informationen, die leicht zu erraten oder zu erfahren sind, eignen sich nicht als Passwörter. Gute Passwörter sind sinnlose Buchstabenkombinationen. Damit du dir diese merken kannst, kannst du Eselsbrücken nutzen.

Ein gutes Passwort ist zum Beispiel: Kjm8UgisR

Aber wie kannst du es dir merken? Nutze dazu eine Eselsbrücke. Hier wurde zum Beispiel ein Satz gebildet und die ersten Buchstaben jedes Wortes und eine Zahl verwendet: Ich trinke Kaffee jeden Tag um 12 Uhr morgens.

Also Passwort sieht so aus: ItKjTu12Um

Internetcafés

Heutzutage gibt es auch Internetcafés, wo man eine Tasse Kaffee oder Tee trinken und dabei im Internet mit den Freunden chatten oder elektronische Post lesen kann, etwas suchen, kaufen oder einfach spielen.

Das Netz in Internetcafés ist immer frei und man kann immer schnell die Verbindung bekommen.

Mit dem Computer und dem Internet kann man elektronische Briefe und Informationen senden. Dank dem Internet ist der Brief in wenigen Sekunden beim Empfänger, der in einer anderen Stadt oder auf einem anderen Kontinent lebt.

I. Kreuzt die richtigen Aussagen an:

1. Das Internet entstand

       In den 1990-er Jahren              1969

Antwort: Das Internet entstand im Jahre 1969. In diesem Jahr erfand das

US-amerikanische Verteidigungsministerium eine Möglichkeit, Computer über die Telefonleitung zu verbinden. 

2. Um eine Internetseite zu betrachten, nutzt man

       Einen Browser                         eine Suchmaschine

Antwort: Um eine Internetseite zu betrachten, nutzt man einen „Browser“, wie Internet-Explorer. Das Wort Browser bedeutet „Stöberer“ und wird „Brauser“ ausgesprochen.

II. Erratet welches Passwort hat diese Seite im Kontakt.

1. Die 2 Katzen liegen auf der Maus.

Antwort:

Das Passwort lautet so: D2KladM

2. Mein Lieblingsmärchen ist die 7 Zwerge.

Antwort:

Das Passwort ist: MLid7Z

Also, gut. Fahren wir weiter.

Pro und Contra des Internets. Welche pro und contra hat das Internet?

Pro

·        Internet hilft beim Lernen;

·        Mit dem Internet wird Kommunikation leichter;

·        Du kannst mit ihm online kaufen und verkaufen;

·        oder einfach sich unterhalten (Spiele spielen, Filme anschauen und vieles andere).

Contra

·        Das Internet ist gefährlich und riskant (persönliche Daten);

Zum Beispiel, wenn sie online Lotto spielen oder einen Partner dort suchen. Weil du deine realen persönlichen Daten und Adresse schreiben musst. Und das ist eine gute Möglichkeit für die Schwindler.

·        Viele Kinder und Jugendliche und auch Erwachsene verbringen viel Zeit im Internet. Sie spielen online oder sehen einfach Filme. Sie sitzen im Internet bis zur Nacht und am Morgen können sie kaum zur Schule oder zur Arbeit aufstehen.

·        Viele Menschen haben die Abhängigkeit vom Internet.

Und jetzt wie immer eine kurze Zusammenfassung.

Heute haben wir zum Thema: Computer und Internet gesprochen. Sie spielen eine große Rolle in unserem Leben. Ein Computer besteht aus folgenden Teilen: Bildschirm, Lautsprecher, Rechner, Maus, Tastatur und Drucker.

Internet ist ein wichtiges Kommunikations- und Informationsmittel. Mit Hilfe des Internets kann man Information suchen, verschiedene Waren kaufen und verkaufen, mit den Menschen in der ganzen Welt chatten und vieles andere. Eine Internetseite hat ihren eigenen URL. Der URL besteht aus einem Domain und dem Namen der Webseite.

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