TEILE DES COMPUTERS
Lesen Sie und übersetzen Sie den Text, nehmen Sie, wenn es nötig ist, ein
Wörterbuch zu Hilfe
Der Monitor stellt die im Rechner erzeugten Inhalte dar. Es gibt Röhrenmonitore und Flachbildschirme.
Der Rechner steuert alles, was man fürs Surfen, Spielen und Arbeiten
braucht: Prozessor, Arbeitsspeicher, Grafikkarte, Festplatte, Soundkarte und alle
Anschlüsse zu anderen externen Geräten wie Modem, Tastatur, Lautsprecher
und Maus.
Die Tastatur ist für die Eingabe von Text und Zahlen nötig. Damit werden
auch die Adressen von Webseiten eingegeben.
Das Modem verbindet den Computer über das Telefonnetz mit dem Internet.
Das CD-Rom-Laufwerk ist Abspielgerät für CD-Roms I von PC-Software,
Musik oder Foto. Daten von der CD-Rom I können auf die Festplatte übertragen
und dort abgespeichert werden.
Wichtiges – einfach erklärt.
Die V.90-Standart – Modems, die mit diesem technischen Standart arbeiten,
können Daten aus dem Internet mit einer Geschwindigkeit von bis zu 56 000
Bps – Bits pro Sekunde – übertragen.
Der Prozessor – der Motor des Computers, auch CPU (CENTRAL
PROCESSING UNIT) genannt, berechnet alle Daten.
Die Taktfrequenz wird in Megaherz (MHz) angegeben und i. wie schnell ein
bestimmter Prozessortyp arbeitet.
Der Arbeitsspeicher – hier lagert der Prozessor Daten für Berechnungen, um
sie bei Bedarf schnell abfragen zu können.
Übungen
1. Bilden Sie Sätze mit Vorgangs- und Zustandspassiv nach dem folgenden Muster:
Die Software wird im Moment installiert. Die Software ist jetzt installiert.
1) Das Signal übertragen (früh, am Abend).
2) Die Daten verarbeiten (heute, schon).
3) Die Inhalte aus dem Netz umwandeln (manchmal, immer).
4) Die beste Geschwindigkeit erreichen (mit dem V.90-Standart, mit der
ISDN-Technologie).
5) Die Adressen von Webseiten eingeben (langsam, richtig).
6) Die Befehle ausführen ( zuerst, längst).
2. Beantworten Sie die Fragen nach dem Prozess (Aktiv oder Vorgangspassiv) mit einer Antwort zum Resultat (Zustandspassiv) nach dem Muster:
Werden Sie die Signale bald Überträgen? Die Signale sind schon übertragen.
1) Wann werden die Daten eingegeben?
2) Haben Sie das Modem angeschlossen?
3) Erreichen Sie dabei die beste Geschwindigkeit?
4) Haben Sie Rechner und Telefonnetz zusammengebracht?
5) Installieren Sie eine ISDN-Karte?
6) Wann verarbeiten Sie diese Version?
7) Kann man das Gespräch durch Telefonleitung übertragen?
8) Wann werden diese Befehle ausgeführt?
9) Werden die Daten abgespeichert?
10) Werden die Inhalte aus dem Netz umgewandelt?
3. Beantworten Sie folgende Fragen, die im Vorgangspassiv formuliert
sind, sowohl mit dem Vorgangs- als auch mit dem Zustandspassiv entweder in
negativer oder in positiver Form nach folgendem Muster:
Muss das Gerät noch angeschlossen werden? – Nein, es muss nicht jetzt angeschlossen werden, es ist schon angeschlossen.
1) Ja, es muss jetzt angeschlossen werden, es ist noch nicht angeschlossen.
Muss der Motor repariert werden?
2) Muss die nötige Geschwindigkeit noch erreicht werden?
3) Muss die Software installiert werden?
4) Muss das Programm korrigiert werden?
5) Müssen die Modems angeschlossen werden?
6) Müssen die Daten übergeben werden?
7) Muss eine ISDN-Karte benötigt werden?
8) Muss die Information überprüft werden?
9) Müssen die Adressen von Webseiten eingegeben werden?
10) Muss die neuste Version verwendet werden?
4. Formulieren Sie Schlußfolgerungen zum Text, indem Sie folgende Situationsmodelle verwenden:
Aus diesem Text ergibt sich, dass...
Aus diesem Text kann man die Schlußfolgerung ziehen, dass...
Aus diesem Text ist zu schlußfolgern, dass...
Beispiel:
Für Surfen im Internet braucht man einen Computer.
Aus diesem Text ergibt sich, daß man für Surfen im Internet einen Computer
braucht.
Aus diesem Text kann man die Schlußfolgerung ziehen, daß man für Surfen
im Internet einen Computer braucht.
Aus diesem Text ist zu schlußfolgern, dass man für Surfen im Internet einen
Computer braucht.
1) Die Computerdaten werden in akustische Signale verwandelt.
2) Die Software wird in den meisten Fällen schon auf Rechner installiert.
3) Ein externes Gerät wird an den PC angeschlossen.
4) Die meisten PCs sind netztauglich.
5) Die aktuellen Programme benötigen viel Rechner-und Speicherkapazität.
6) Ein leistungsfähiger Computer kann Daten schneller verarbeiten.