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Разработка урока к песни "Мой Берлин" Р. Мейа

Разработка урока к немецкой песни "Мой Берлин" Р. Мейа. Цель: познакомиться с содержанием музыкального произведения( песни). К содержанию каждого куплета нужно выполнить определенное задание.

20.12.2016

Содержимое разработки

Тема « Мой город».

Класс: 11.

Arbeit an dem deutschen Lied «Mein Berlin» von Reinhard Mey.


Zielgruppe: die Schüler der 10-11Klasse.

Ziel : Inhalt des Liedes verstehen.

Lehrerin: Iwanowa Swetlana Alexandrowna, Schule №20 der Stadt Tschernogorsk.


Der Verlauf der Stunde.


Aufgabe 1.


Macht ein Assoziogramm zu dem Begriff «Mein Berlin»!( Gruppenarbeit).

Сделайте ассоциограмму к понятию «Мой Берлин».


Mein Berlin




Aufgabe 2( Die Aufgabe zur 1.Strophe des Liedes).


Erklärt einander die Bedeutung der Wörter!( Klassenspaziergang, Einzelarbeit)

Объясните друг другу значения выделенных слов.


Was ist eine Ruine?

Erklär mir, was ein Bombenkrater ist?

Weißt du, was eine Feldműtze ist?

Sag mir, was ein Schlagbaum ist?

Wo gibt es Vorhänge?

Wo stehen Wachtürme?

Was weißt du über Barrikaden?

Nenne das Gegenteil von Freiheit?

Nenne das Beispiel für Hoffnung?

Wo liegt Staub?

Wer fährt einen Panzer?

Erklär das Wort stolpern!


Aufgabe 3(Die Aufgabe zur 1.Strophe des Liedes).


Macht aus den vermischten Sätzen eine Strophe!( Gruppenarbeit)

Составьте из предложенных строк содержание первого куплета песни.


(Text zum Zerschneiden und Legen)

Текст 1 куплета песни (его нужно разрезать по строчкам)


Ich weiß, dass auf der Straße hier kein einziger Baum mehr stand,

Ruinen in den Himmel ragten, schwarz und leergebrannt.

Und űber Bombenkrater ging ein Wind von Staub und Ruß.

Ich stolperte in Schuhen, viel zu groß füк meinen Fuß,

Neben meiner Mutter her, die Feldmütze über den Ohren,

Es war Winter 46, ich war vier und hab gefroren,

Über Trümmerfelder und durch Wäдвук von verglühtem Stahl.

Und wenn ich heute die Augen schließe, sehe ich alles noch einmal.

Das war mein Berlin:

Den leeren Bollerwagen übers Kopfsteinpflaster ziehen.

Das war mein Berlin.

Aufgabe 4(Die Aufgabe zur 2. Strophe des Liedes).


Tragt Reime ein!( Gruppenarbeit, Einzelarbeit)

Дополните предложения подходящими по смыслу словами, стоящими под чертой)


Da waren Schlagbäume, da waren Straßensperren über____________,

Dann das Dröhnen in der Luft, und da war die ersehnte___________,

Der Dakotas und der Skymasters, und sie wendeten das____________.

Und wir ahnten, die Völker der Welt schauten auf diese____________.

Da waren auch meine Schultage in dem roten____________________;

lange Strümpfe, kurze Hosen, und ich wurde und wurde nicht_______.

Dann der Junitag, als der Potsdamer Platz in Flammen_____________:

Ich sah Menschen gegen Panzer kämpfen mit der bloßen___________.


Das war mein______________________________________________:

Menschen, die im Kugelhagen ihrer Menschenbrüder______________.

Das war mein Berlin.



schlau, Blatt, Hand, fliehen, Backstein, stand, Nacht, Berlin, Fracht, Stadt



Aufgabe 5( Die Aufgabe zur 3.Strophe des Liedes).


Teilt Textschlange in sinnvolle Satzeinheiten ein!( Einzelarbeit)

Разделите предложения по смысловым единицам.


DawarmeineSturmundDrangzeitundichsaheinStückderWeltundkamheimundfanddieHälftemeinerWeltwarzugestellt.

DawarenFensterhastigzugemauertundbeimanchemHauswehtenzwischenSteinennochdieVorhängezumWestenraus.

WieofthabeichmirdieSehnsuchtwieoftmeinenVerstandwieofthabeichmirdenKopfandieserMauereingebrannt.

Wieoftbinichdranverzweifeltwieoftstandichsprachlosdawieofthabeichsiegesehenbisichsieschließlichnichtmehrsah!

DaswarmeinBerlinWachtürmeKreuzeverwelkteKränzediedieStadtdurchziehenDaswarmeinBerlin.

Aufgabe 6( Die Aufgabe zur 4. Strophe des Liedes).


Schreibt die Strophe bis zum Ende!( Textdiktat, Partnerarbeit)

Запишите на слух 3 куплет песни. Задание на аудирование.

Die Liste für den ersten Sprechpartner.


Da waren sprachlosen Jahre,_____________________________________________,

Alte Narben, neue Wunden, dann kam die Zerrissenheit.

70er Demos und die 80er Barrikaden,______________________________________!

An den Hauswänden Graffiti: Steine sind kein Argument.

Habe ich nicht die Müdigkeit und die Enttäuschung selbst gespürt?

__________________________________________ auch mein Bündel schon geschnürt?

All die Reden, das Taktieren haben mir den Nerv geraubt,

Und ich habe doch wie ein Besessener _____________________________________.

Das war mein Berlin:

_________________________________________________, Wirklichkeit und Utopien.

Das war mein Berlin.



Die Liste für den zweiten Sprechpartner.


Da waren die sprachlosen Jahre, dann kam die Gleichgültichkeit,

Alte Narben, neue Wunden,_______________________________________________.

70er Demos und die 80erBarrikaden, Kreuzberg brennt!

An den Hauswänden Graffiti: Steine_________________________________________.

Habe ich nicht die Mütigkeit_______________________________________________?

Habe ich nicht in Gedanken auch Bündel schon geschnürt?

All die Reden, das Taktieren_______________________________________________,

Und ich habe doch wie ein Besessener an die Zukunft hier geglaubt.

Das war mein Berlin:

Widerstand und Widersprüche,_____________________________________________.

Das war mein Berlin.


Aufgabe 7 ( Die Aufgabe für die 5. Strophe).


Geht durch den Raum und fragt möglichst viele Personen!( Klassenspaziergang, Einzelarbeit)

Пройдите по классу и попросите своих одноклассников выразить их мнение по следующим вопросам.


Musst du schon einmal «von vorn anfangen»?

Woran glaubst du? Wovon träumst du?

Was ist für dich Freiheit?Beschreibe das.

Warst du schon einmal sprachlos? Was hat dich sprachlos gemacht?

In welcher Situation können wir sagen «meine Augen sehen sich satt»?



Der Text des Liedes «Mein Berlin»von Reihard Mey, 1990.

(Текст песни)



Die 1. Strophe.

Ich weiß, dass auf der Straße hier kein einziger Baum mehr stand,

Ruinen in den Himmel ragten, schwarz und leergebrannt.

Und űber Bombenkrater ging ein Wind von Staub und Ruß.

Ich stolperte in Schuhen, viel zu groß füк meinen Fuß,

Neben meiner Mutter her, die Feldmütze über den Ohren,

Es war Winter 46, ich war vier und hab gefroren,

Über Trümmerfelder und durch Wäдвук von verglühtem Stahl.

Und wenn ich heute die Augen schließe, sehe ich alles noch einmal.


Das war mein Berlin:

Den leeren Bollerwagen übers Kopfsteinpflaster ziehen.

Das war mein Berlin.

Die 2. Strophe.


Da waren Schlagbäume, da waren Straßensperren über Nacht,

Dann das Dröhnen in der Luft, und da war die ersehnte Fracht,

Der Dakotas und der Skymasters, und sie wendeten das Blatt,

Und wir ahnten, die Völker der Welt schauten auf diese Stadt,

Da waren auch meine Schultage in dem roten Backsteinbau;

lange Strümpfe, kurze Hosen, und ich wurde und wurde nicht schlau.

Dann der Junitag, als der Potsdamer Platz in Flammen stand,

Ich sah Menschen gegen Panzer kämpfen mit der bloßen Hand.


Das war mein Berlin:

Menschen, die im Kugelhagen ihrer Menschenbrüder fliehen.

Das war mein Berlin.



Die 3. Strophe.


Da war meine Sturm und Drangzeit, und ich sah ein Stück der Welt,

und kam heim und fand, die Hälfte meiner Welt war zugestellt.

Da waren Fenster hastig zugemauert und bei manchem Haus

wehten zwischen Steinen noch dieVorhänge zumWesten raus.

Wie oft habe ich mir die Sehnsucht, wie oft meinen Verstand,

wie oft habe ich mir den Kopf an dieser Mauer eingebrannt.

Wie oft bin ich dran verzweifelt, wie oft stand ich sprachlos da;

wie oft habe ich sie gesehen, bis ich sie schließlich nicht mehr sah!


Das war mein Berlin

Wachtürme, Kreuze, verwelkte Kränze, die die Stadt durchziehen.

Das war mein Berlin.



Die 4. Strophe.


Da waren sprachlosen Jahre, dann kam die Gleichgültichkeit,

Alte Narben, neue Wunden, dann kam die Zerrissenheit.

70er Demos und die 80er Barrikaden, Kreuzberg brennt!

An den Hauswänden Graffiti: Steine sind kein Argument.

Habe ich nicht die Müdigkeit und die Enttäuschung selbst gespürt?

Habe ich nicht in Gedanken auch mein Bündel schon geschnürt?

All die Reden, das Taktieren haben mir den Nerv geraubt,

Und ich habe doch wie ein Besessener an die Zukunft hier geglaubt.


Das war mein Berlin:

Widerstand und Widersprüche, Wirklichkeit und Utopien.

Das war mein Berlin.



Die 5. Strophe.

Ich weiß, dass auf der Straße hier kein einziger Baum mehr stand,

Ruinen in den Himmel ragten, schwarz und leergebrannt.

Jetzt stehe ich hier nach so vielen Jahren und glaube es einfach nicht:

Die Bäume, die hier stehen, sind fast genauso alt wie ich!

Mein ganzes Leben habe ich in der halben Stadt gelebt.

Was sage ich jetzt, wo ihr mir auch die andere Hälfte gebt?

Jetzt stehe ich hier, und meine augen sehen sich nicht satt

An diesen Bildern: Freiheit, endlich Freiheit über meiner Stadt!


Das ist mein Berlin:

Пшие es ein schöneres Wort für Hoffnung: Aufrecht gehen, nie mehr knien?!

Das ist mein Berlin!!!




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