Leseverstehen. Semester II. 11.Klasse

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1859 gelingt es dem Physiklehrer Johann Philipp Reis, Töne in Strom zu verwandeln und zurück in Schall. Was er damit erfunden hatte, war das Telefon, ohne das wir uns heute unser Leben gar nicht vorstellen könnten. Der erste Satz, der über Telefon gesagt worden ist, war: "Das Pferd frisst keinen Gurkensalat."
 

Frage: Johann Philipp Reis hat

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1859 gelingt es dem Physiklehrer Johann Philipp Reis, Töne in Strom zu verwandeln und zurück in Schall. Was er damit erfunden hatte, war das Telefon, ohne das wir uns heute unser Leben gar nicht vorstellen könnten. Der erste Satz, der über Telefon gesagt worden ist, war: "Das Pferd frisst keinen Gurkensalat."
 

Frage: In Jahre 1859

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1897 synthetisiert der Chemiker Felix Hoffmann Acetylsalicylsäure und entwickelt daraus ein Schmerzmittel mit dem Namen „Aspirin". Das von ihm entwickelte Medikament ist bis heute ein Welterfolg.

Frage: Aspirin ist

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1907 gab es einen langen Winter und so zeichnete der Bayer Josef Schmidt eine Spielbahn für seine drei Söhne. Das Spiel, das dabei entstand, war das bis heute gern gespielte „Mensch, ärgere dich nicht". Dieses Spiel wurde bis jetzt 70 Millionen Mal verkauft.
 

Frage: Im Winter 1907
 

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1907 gab es einen langen Winter und so zeichnete der Bayer Josef Schmidt eine Spielbahn für seine drei Söhne. Das Spiel, das dabei entstand, war das bis heute gern gespielte „Mensch, ärgere dich nicht". Dieses Spiel wurde bis jetzt 70 Millionen Mal verkauft.
 

Frage: Mensch ärgere dich nicht
 

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1951 entstand die Idee für einen Lufitsack, der bei einem Unfall automatisch mit Luft gefüllt wurde. Ingenieure von Mercedes-Benz entwickelten diese Idee weiter und heute gibt es kein Auto mehr ohne sicheren Airbag.
 

Frage:  Ein Airbag
 

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1956 gelingt es dem Elektrotechniker Rudolf Hell in Kiel, die erste Papierseite über das Telefonnetz zu übertragen. Das Fax war somit erfunden. 1963 erfand er auch noch den Scanner.
 

Frage:  1956 wurde

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1956 gelingt es dem Elektrotechniker Rudolf Hell in Kiel, die erste Papierseite über das Telefonnetz zu übertragen. Das Fax war somit erfunden. 1963 erfand er auch noch den Scanner.
 

Frage:  Der Scanner wurde
 

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Vom Nürnberger Günter Schwanhäußer wurde eine für Schüler und Studenten sehr nützliche Erfindung gemacht - der Textmarker. Bis heute wurden davon 1,5 Milliarden gekauft.
 

Frage:  Der Textmarker

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Harry Potter kenne fast alle - und doch verlieren viele Jugendliche die Lust am Lesen. In einer Umfrage der deutschen Verlage gaben nur 47 Prozent der 14-19-Jährigenan, gern oder besonders gern Bücher zu lesen. In Jahr 1995 hatten noch 60 Prozent das lesen zu den liebsten Freizeitbeschäftigungen gezählt. Internet, Fernsehen, Computerspiele und Video gelten als Aktivitäten, die Teens lieber wählen als das Lesen lange Texte.

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Zwei Drittel aller 14- bis 19-jährigen Handybenutzer verschicken täglich mindestens eine Textnachricht von ihrem Handy, sechs von zehn interessieren sich für Bildnachrichten. Allerdings tun sie dies nicht, um auf Distenz zu bleiben, sondern Text- und Bildnachrichten werden vor allem dazu verwendet, Verabredungen zu treffen. Und viele Jugendliche finden es einfach toll, ständig erreichbar zu sein und jeden ständig erreichen zu können.

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Die meisten Jugendlichen sitzen stundenlang vor dem Computer und kommunizieren mit ihren Freunden übers Internet. Auch Musikhören und -herunterladen übers Internetgehört für sie zum Alltag. Die Mädchen schätzen vor allem die Möglichkeiten der sozialen Interaktion durch E-Mails und Chatten, sie suchen Entspannung im Internet. Die Jungen dagegen sehen das Internet als virtuellen Abendteuerspielplatz, sie suchen vor allem Aufregung in spannenden Action- und Strategiespielen.

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33 Prozent der Mädchen zwischen 14 und 19 Jahren verdienen laut einer Jugendstudie eigenes Geld, 58 prozent bekommen Taschengeld, für die anderen gilt beides. Bei den Jungen is es ähnliche. Aber Mädchen bekommen mehr Taschengeld, nähmlich jedes zweite 100 Euro pro Monat. Bei den Jungen hat die Hälfte der 14-15-Jährigen 75 Euro. Aber viele Jungen verhandeln jeden Monat mit den Eltern über größere Beträge.

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Für viele Jugendliche ist Einkaufen ein wichtiger teil der Freizeitgestaltung. Die Mädchen geben ihr Geld am liebsten für Mode aus, gefolgt von Ausgehen, Kino, Handz, Kosmetik. Die Unter 14-Jährigen kaufen am liebsten imagestarke Marken, bei den Älteren ist die Kombination von "No-names" mit teuren Klamotten cooler. Manche Mädchen haben eine richtige "Kaufsuch", sie kaufen, um sich von Problemen mit Eltern, Schule oder Liebe abzulenken.