Leseverstehen. Semester II. 10. Klasse

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Das größte Land der Welt liegt zum Teil in Europa und zum Teil in Asien. Hier gibt es zwar viel Industrie, aber auch sehr viel wilde Natur. Hier gibt es Millionenstädte wie Moskau, Sankt Petersburg oder Nischni Nowgorod, aber auch faszinierende Landschaften: Wälder, Steppen, Berge. In diesem Land leben etwa 160 Völker. Sie alle haben ihre eigenen Kulturen und Sprachen. Die meisten sprechen aber Russisch als erste oder zweite Muttersprache.

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In Sankt Petersburg ist es windig. Ein starker Wind weht aus Nord-West. Am Morgen gibt es Schneeregen, auf den Straßen stellenweise Glatteis. Die Nachttemperaturen betragen von 3 bis 5 Grad Kälte, am Tage wird es etwas wärmer und das Thermometer zeigt plus 3. Der Frühling kommt erst am Wochenende. Am Samstag legt sich der Wind. Es gibt nur noch einzelne Regenschauer. Und am Sonntag ist es heiter und richtig warm, am Tage bis 10 Grad Wärme!

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Das ist ein schönes Frühlingsfest, das auch den Kindern viel Spaß macht. Die Großеn wie die Kleinen bemalen Eier, denn Eier sind ein Symbol für Auferstehung. Die Eltern verstecken dann die Eier im Haus oder im Garten und die Kinder müssen sie suchen. Das Haus schmückt man mit Osterdekor und Osterglocken. Bemalte Eier, Osterkarten und schöne Osternester kann man natürlich auch im Supermarkt kaufen. Aber es ist besonders schön, alles selbst zu machen.

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Der junge Pedro ist Matrose. Zusammen mit Christoph Kolumbus sucht er an Bord der „Santa Maria" den Weg nach Indien. In seiner kleinen Kajüte schreibt er einen Reisebericht und Briefe an die Freundin Manuela, die in Spanien auf Pedro wartet. Den ersten Stopp macht die Expedition auf einer kleinen Insel im Atlantik. Auf der Insel gibt es einen breiten weißen Strand, klares Wasser, schöne Kokospalmen, aber keine Menschen. Auf dem Strand findet Pedro eine alte Inselkarte und eine Pistole. Das Abenteuer beginnt!

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... Da kann man Freunde in aller Welt haben. Du schreibst, zum Beispiel, einen Brief an deinen Freund in Namibia oder Neuseeland oder Japan oder Deutschland. Nur drei Sekunden, na gut, drei Minuten — und dein Freund bekommt den Brief. Die elektronische Post funktioniert blitzschnell. Im Internet kann man Bücher lesen, einkaufen, etwas diskutieren, denn es gibt da Bibliotheken, Geschäfte und Konferenzen. Im Internet kann man Sprachen lernen. Internet kann bei Hausaufgaben helfen. Denn Internet weiß alles, was die Menschheit weiß. Viele Leute arbeiten im Internet. Ach was! Im Internet kann man auch wohnen und einander besuchen, denn es gibt schon virtuelle Städte.

Fiir Kinder gibt es Kindernetze. Das deutsche Kindernetz heißt kidnet.de. Da kann man spielen, Geschichten lesen und schreiben, etwas diskutieren, Freunde finden oder eine Homepage machen.

Wenn du aber noch keinen Computer hast, ist es auch keine Katastrophe. Dann hast du bestimmt etwas anderes!

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Fast-Food-Kinder

Jedes fünfte Kind ist in Deutschland zu dick. Warum ist es so? Die Kinder machen wenig Sport, sie sitzen jeden Tag etwa 2 Stunden vor dem Fernseher oder am Computer und essen zu viel Fast Food.

"Fast Food" — kommt aus dem Englischen und heißt auf Deutsch „schnelles Essen". In der ganzen Welt gibt es sehr viele Fast-Food-Restaurants, Kioske und Imbissbuden. Im Fernsehen kann man jeden Tag Werbung für Fast-Food-Produkte sehen.

Würstchen, Hamburger, Wurstsandwiches mit viel Ketschup, Chips, dazu eine große Cola — das alles ist nicht gesund. Aber für viele Kinder ist das eine Leckerei. Sie wollen genau diese Produkte essen. Eltern müssen viel arbeiten, haben keine Zeit zu kochen und kaufen diese Produkte gern.

Die Fast-Food-Firmen verdienen viel Geld. Die Kinder bekommen medizinische Probleme.

Am Morgen packen die Kinder ihre Schultaschen und gehen zur Schule. Aber nicht vergessen: Pausenbrot! Denn zum Lernen brauchen die Kinder viel Energie.

Viele Kinder nehmen Schokolade oder Waffeln mit. Das ist aber der falsche Weg. Ein gutes Pausenbrot sind Joghurt und Schnitten: Schwarzbrot, darauf Wurst oder Käse, belegt mit Salatblättern oder Tomatenscheiben. Zum Trinken nehmen die Kinder manchmal Cola oder Limonade. So bitte nicht! Da gibt es viel Zucker, aber keine Vitamine. Viel besser ist Mineralwasser, Milch, Tee oder Saft.
 

Frage: Warum bekommen die Kinder medizinische Probleme?

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Fast-Food-Kinder

Jedes fünfte Kind ist in Deutschland zu dick. Warum ist es so? Die Kinder machen wenig Sport, sie sitzen jeden Tag etwa 2 Stunden vor dem Fernseher oder am Computer und essen zu viel Fast Food.

"Fast Food" — kommt aus dem Englischen und heißt auf Deutsch „schnelles Essen". In der ganzen Welt gibt es sehr viele Fast-Food-Restaurants, Kioske und Imbissbuden. Im Fernsehen kann man jeden Tag Werbung für Fast-Food-Produkte sehen.

Würstchen, Hamburger, Wurstsandwiches mit viel Ketschup, Chips, dazu eine große Cola — das alles ist nicht gesund. Aber für viele Kinder ist das eine Leckerei. Sie wollen genau diese Produkte essen. Eltern müssen viel arbeiten, haben keine Zeit zu kochen und kaufen diese Produkte gern.

Die Fast-Food-Firmen verdienen viel Geld. Die Kinder bekommen medizinische Probleme.

Am Morgen packen die Kinder ihre Schultaschen und gehen zur Schule. Aber nicht vergessen: Pausenbrot! Denn zum Lernen brauchen die Kinder viel Energie.

Viele Kinder nehmen Schokolade oder Waffeln mit. Das ist aber der falsche Weg. Ein gutes Pausenbrot sind Joghurt und Schnitten: Schwarzbrot, darauf Wurst oder Käse, belegt mit Salatblättern oder Tomatenscheiben. Zum Trinken nehmen die Kinder manchmal Cola oder Limonade. So bitte nicht! Da gibt es viel Zucker, aber keine Vitamine. Viel besser ist Mineralwasser, Milch, Tee oder Saft.
 

Frage: Was ist „Fast Food"?

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Fast-Food-Kinder

Jedes fünfte Kind ist in Deutschland zu dick. Warum ist es so? Die Kinder machen wenig Sport, sie sitzen jeden Tag etwa 2 Stunden vor dem Fernseher oder am Computer und essen zu viel Fast Food.

"Fast Food" — kommt aus dem Englischen und heißt auf Deutsch „schnelles Essen". In der ganzen Welt gibt es sehr viele Fast-Food-Restaurants, Kioske und Imbissbuden. Im Fernsehen kann man jeden Tag Werbung für Fast-Food-Produkte sehen.

Würstchen, Hamburger, Wurstsandwiches mit viel Ketschup, Chips, dazu eine große Cola — das alles ist nicht gesund. Aber für viele Kinder ist das eine Leckerei. Sie wollen genau diese Produkte essen. Eltern müssen viel arbeiten, haben keine Zeit zu kochen und kaufen diese Produkte gern.

Die Fast-Food-Firmen verdienen viel Geld. Die Kinder bekommen medizinische Probleme.

Am Morgen packen die Kinder ihre Schultaschen und gehen zur Schule. Aber nicht vergessen: Pausenbrot! Denn zum Lernen brauchen die Kinder viel Energie.

Viele Kinder nehmen Schokolade oder Waffeln mit. Das ist aber der falsche Weg. Ein gutes Pausenbrot sind Joghurt und Schnitten: Schwarzbrot, darauf Wurst oder Käse, belegt mit Salatblättern oder Tomatenscheiben. Zum Trinken nehmen die Kinder manchmal Cola oder Limonade. So bitte nicht! Da gibt es viel Zucker, aber keine Vitamine. Viel besser ist Mineralwasser, Milch, Tee oder Saft.
 

Frage: Warum kaufen die Eltern gern Fast-Food-Produkte?
 

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Fast-Food-Kinder

Jedes fünfte Kind ist in Deutschland zu dick. Warum ist es so? Die Kinder machen wenig Sport, sie sitzen jeden Tag etwa 2 Stunden vor dem Fernseher oder am Computer und essen zu viel Fast Food.

"Fast Food" — kommt aus dem Englischen und heißt auf Deutsch „schnelles Essen". In der ganzen Welt gibt es sehr viele Fast-Food-Restaurants, Kioske und Imbissbuden. Im Fernsehen kann man jeden Tag Werbung für Fast-Food-Produkte sehen.

Würstchen, Hamburger, Wurstsandwiches mit viel Ketschup, Chips, dazu eine große Cola — das alles ist nicht gesund. Aber für viele Kinder ist das eine Leckerei. Sie wollen genau diese Produkte essen. Eltern müssen viel arbeiten, haben keine Zeit zu kochen und kaufen diese Produkte gern.

Die Fast-Food-Firmen verdienen viel Geld. Die Kinder bekommen medizinische Probleme.

Am Morgen packen die Kinder ihre Schultaschen und gehen zur Schule. Aber nicht vergessen: Pausenbrot! Denn zum Lernen brauchen die Kinder viel Energie.

Viele Kinder nehmen Schokolade oder Waffeln mit. Das ist aber der falsche Weg. Ein gutes Pausenbrot sind Joghurt und Schnitten: Schwarzbrot, darauf Wurst oder Käse, belegt mit Salatblättern oder Tomatenscheiben. Zum Trinken nehmen die Kinder manchmal Cola oder Limonade. So bitte nicht! Da gibt es viel Zucker, aber keine Vitamine. Viel besser ist Mineralwasser, Milch, Tee oder Saft.
 

Frage: Warum muss man ein Pausenbrot mitnehmen?
 

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Fast-Food-Kinder

Jedes fünfte Kind ist in Deutschland zu dick. Warum ist es so? Die Kinder machen wenig Sport, sie sitzen jeden Tag etwa 2 Stunden vor dem Fernseher oder am Computer und essen zu viel Fast Food.

"Fast Food" — kommt aus dem Englischen und heißt auf Deutsch „schnelles Essen". In der ganzen Welt gibt es sehr viele Fast-Food-Restaurants, Kioske und Imbissbuden. Im Fernsehen kann man jeden Tag Werbung für Fast-Food-Produkte sehen.

Würstchen, Hamburger, Wurstsandwiches mit viel Ketschup, Chips, dazu eine große Cola — das alles ist nicht gesund. Aber für viele Kinder ist das eine Leckerei. Sie wollen genau diese Produkte essen. Eltern müssen viel arbeiten, haben keine Zeit zu kochen und kaufen diese Produkte gern.

Die Fast-Food-Firmen verdienen viel Geld. Die Kinder bekommen medizinische Probleme.

Am Morgen packen die Kinder ihre Schultaschen und gehen zur Schule. Aber nicht vergessen: Pausenbrot! Denn zum Lernen brauchen die Kinder viel Energie.

Viele Kinder nehmen Schokolade oder Waffeln mit. Das ist aber der falsche Weg. Ein gutes Pausenbrot sind Joghurt und Schnitten: Schwarzbrot, darauf Wurst oder Käse, belegt mit Salatblättern oder Tomatenscheiben. Zum Trinken nehmen die Kinder manchmal Cola oder Limonade. So bitte nicht! Da gibt es viel Zucker, aber keine Vitamine. Viel besser ist Mineralwasser, Milch, Tee oder Saft.
 

Frage: Was ist ein gutes Pausenbrot?