Planet Erde

Viele Jugendliche nahmen an Umweltschutzprojekten teil. Lies über zwei Schülerinnen aus Hamburg, die mit einem Forschungsschiff in der Arktis waren. Entscheide: richtig, falsch oder steht nicht im Text.

Zwei Hamburger Schülerinnen hatten diesen September die Möglichkeit, mit einer internationalen Expedition in die Arktis zu fahren. "Cape Farewell - Kunst und Klimaschutz" nennt sich das Projekt. Kunst hilft, Umweltprobleme mit Emotionen darzustellen. Zwölf Schülerinnen und Schüler aus England, Deutschland und Kanada können gemeinsam mit Künstlern und Wissenschaftlern das Eis der Arktis erkunden. Jeder Schüler arbeitet dabei an einem eigenen Projekt zum Thema "Klimaschutz".

Katharina aus Hamburg schreibt ein Kinderbuch über ein Tier der Arktis, das vom Aussterben bedroht ist. Die Hauptfigur ist ein Eisbär. Im Buch leidet er an der Zerstörung seines Lebensraums und muss seine Heimat verlassen. Zum Beispiel verletzt er sich sein Bein, weil das Eis schmilzt. Das Buch soll bei Kindern die Verantwortung für den Klimawandel wecken. Auf ihrer Reise konnte das Mädchen einen Eisbären beobachten. Einmal verfolgte er die Fährte (шёл по следу) mit den Teilnehmern.

Das Wissenschaftsprojekt von Franziska beschäftigt sich mit Plankton. Sie arbeitet an diesem Thema in einer Forschergruppe. Sie nehmen zum Beispiel Planktonproben aus verschiedenen Meerestiefen. Danach sortieren sie das Plankton nach verschiedenen Arten und untersuchen unter dem Mikroskop. Das Spannende am Plankton ist, dass es am Anfang der Nahrungskette steht. Das heißt, alle Veränderungen im Plankton können sich auch direkt auf alle anderen Tiere auswirken. Es gibt einige neue Arten, die früher nicht in der Arktis vorkamen. Weil es wärmer wird, finden wir neue Arten, die höhere Temperaturen aushalten. Außerdem gibt es Probleme für Tiere und Pflanzen, die Salzwasser brauchen. Weil das Eis schmilzt, gibt es dort nun viel mehr Süßwasser.

Bald werden die Schülerinnen ihre Kunstprojekte fertig stellen und damit hoffentlich viele Menschen erreichen. Alle Materialien, die die Mädchen gesammelt haben, benutzen sie im Schulunterricht. Es soll auch einen Film über das Projekt geben, damit sich auch andere Jugendliche für den Umweltschutz interessieren.

Die Mädchen haben eine Klassenexkursion in die Arktis gemacht.

Viele Jugendliche nahmen an Umweltschutzprojekten teil. Lies über zwei Schülerinnen aus Hamburg, die mit einem Forschungsschiff in der Arktis waren. Entscheide: richtig, falsch oder steht nicht im Text.

Zwei Hamburger Schülerinnen hatten diesen September die Möglichkeit, mit einer internationalen Expedition in die Arktis zu fahren. "Cape Farewell - Kunst und Klimaschutz" nennt sich das Projekt. Kunst hilft, Umweltprobleme mit Emotionen darzustellen. Zwölf Schülerinnen und Schüler aus England, Deutschland und Kanada können gemeinsam mit Künstlern und Wissenschaftlern das Eis der Arktis erkunden. Jeder Schüler arbeitet dabei an einem eigenen Projekt zum Thema "Klimaschutz".

Katharina aus Hamburg schreibt ein Kinderbuch über ein Tier der Arktis, das vom Aussterben bedroht ist. Die Hauptfigur ist ein Eisbär. Im Buch leidet er an der Zerstörung seines Lebensraums und muss seine Heimat verlassen. Zum Beispiel verletzt er sich sein Bein, weil das Eis schmilzt. Das Buch soll bei Kindern die Verantwortung für den Klimawandel wecken. Auf ihrer Reise konnte das Mädchen einen Eisbären beobachten. Einmal verfolgte er die Fährte (шёл по следу) mit den Teilnehmern.

Das Wissenschaftsprojekt von Franziska beschäftigt sich mit Plankton. Sie arbeitet an diesem Thema in einer Forschergruppe. Sie nehmen zum Beispiel Planktonproben aus verschiedenen Meerestiefen. Danach sortieren sie das Plankton nach verschiedenen Arten und untersuchen unter dem Mikroskop. Das Spannende am Plankton ist, dass es am Anfang der Nahrungskette steht. Das heißt, alle Veränderungen im Plankton können sich auch direkt auf alle anderen Tiere auswirken. Es gibt einige neue Arten, die früher nicht in der Arktis vorkamen. Weil es wärmer wird, finden wir neue Arten, die höhere Temperaturen aushalten. Außerdem gibt es Probleme für Tiere und Pflanzen, die Salzwasser brauchen. Weil das Eis schmilzt, gibt es dort nun viel mehr Süßwasser.

Bald werden die Schülerinnen ihre Kunstprojekte fertig stellen und damit hoffentlich viele Menschen erreichen. Alle Materialien, die die Mädchen gesammelt haben, benutzen sie im Schulunterricht. Es soll auch einen Film über das Projekt geben, damit sich auch andere Jugendliche für den Umweltschutz interessieren.

An der Expedition nahmen Jugendliche aus verschiedenen Ländern teil.

Viele Jugendliche nahmen an Umweltschutzprojekten teil. Lies über zwei Schülerinnen aus Hamburg, die mit einem Forschungsschiff in der Arktis waren. Entscheide: richtig, falsch oder steht nicht im Text.

Zwei Hamburger Schülerinnen hatten diesen September die Möglichkeit, mit einer internationalen Expedition in die Arktis zu fahren. "Cape Farewell - Kunst und Klimaschutz" nennt sich das Projekt. Kunst hilft, Umweltprobleme mit Emotionen darzustellen. Zwölf Schülerinnen und Schüler aus England, Deutschland und Kanada können gemeinsam mit Künstlern und Wissenschaftlern das Eis der Arktis erkunden. Jeder Schüler arbeitet dabei an einem eigenen Projekt zum Thema "Klimaschutz".

Katharina aus Hamburg schreibt ein Kinderbuch über ein Tier der Arktis, das vom Aussterben bedroht ist. Die Hauptfigur ist ein Eisbär. Im Buch leidet er an der Zerstörung seines Lebensraums und muss seine Heimat verlassen. Zum Beispiel verletzt er sich sein Bein, weil das Eis schmilzt. Das Buch soll bei Kindern die Verantwortung für den Klimawandel wecken. Auf ihrer Reise konnte das Mädchen einen Eisbären beobachten. Einmal verfolgte er die Fährte (шёл по следу) mit den Teilnehmern.

Das Wissenschaftsprojekt von Franziska beschäftigt sich mit Plankton. Sie arbeitet an diesem Thema in einer Forschergruppe. Sie nehmen zum Beispiel Planktonproben aus verschiedenen Meerestiefen. Danach sortieren sie das Plankton nach verschiedenen Arten und untersuchen unter dem Mikroskop. Das Spannende am Plankton ist, dass es am Anfang der Nahrungskette steht. Das heißt, alle Veränderungen im Plankton können sich auch direkt auf alle anderen Tiere auswirken. Es gibt einige neue Arten, die früher nicht in der Arktis vorkamen. Weil es wärmer wird, finden wir neue Arten, die höhere Temperaturen aushalten. Außerdem gibt es Probleme für Tiere und Pflanzen, die Salzwasser brauchen. Weil das Eis schmilzt, gibt es dort nun viel mehr Süßwasser.

Bald werden die Schülerinnen ihre Kunstprojekte fertig stellen und damit hoffentlich viele Menschen erreichen. Alle Materialien, die die Mädchen gesammelt haben, benutzen sie im Schulunterricht. Es soll auch einen Film über das Projekt geben, damit sich auch andere Jugendliche für den Umweltschutz interessieren.

Die Jugendlichen haben einen gemeinsames Projekt erarbeitet.

Viele Jugendliche nahmen an Umweltschutzprojekten teil. Lies über zwei Schülerinnen aus Hamburg, die mit einem Forschungsschiff in der Arktis waren. Entscheide: richtig, falsch oder steht nicht im Text.

Zwei Hamburger Schülerinnen hatten diesen September die Möglichkeit, mit einer internationalen Expedition in die Arktis zu fahren. "Cape Farewell - Kunst und Klimaschutz" nennt sich das Projekt. Kunst hilft, Umweltprobleme mit Emotionen darzustellen. Zwölf Schülerinnen und Schüler aus England, Deutschland und Kanada können gemeinsam mit Künstlern und Wissenschaftlern das Eis der Arktis erkunden. Jeder Schüler arbeitet dabei an einem eigenen Projekt zum Thema "Klimaschutz".

Katharina aus Hamburg schreibt ein Kinderbuch über ein Tier der Arktis, das vom Aussterben bedroht ist. Die Hauptfigur ist ein Eisbär. Im Buch leidet er an der Zerstörung seines Lebensraums und muss seine Heimat verlassen. Zum Beispiel verletzt er sich sein Bein, weil das Eis schmilzt. Das Buch soll bei Kindern die Verantwortung für den Klimawandel wecken. Auf ihrer Reise konnte das Mädchen einen Eisbären beobachten. Einmal verfolgte er die Fährte (шёл по следу) mit den Teilnehmern.

Das Wissenschaftsprojekt von Franziska beschäftigt sich mit Plankton. Sie arbeitet an diesem Thema in einer Forschergruppe. Sie nehmen zum Beispiel Planktonproben aus verschiedenen Meerestiefen. Danach sortieren sie das Plankton nach verschiedenen Arten und untersuchen unter dem Mikroskop. Das Spannende am Plankton ist, dass es am Anfang der Nahrungskette steht. Das heißt, alle Veränderungen im Plankton können sich auch direkt auf alle anderen Tiere auswirken. Es gibt einige neue Arten, die früher nicht in der Arktis vorkamen. Weil es wärmer wird, finden wir neue Arten, die höhere Temperaturen aushalten. Außerdem gibt es Probleme für Tiere und Pflanzen, die Salzwasser brauchen. Weil das Eis schmilzt, gibt es dort nun viel mehr Süßwasser.

Bald werden die Schülerinnen ihre Kunstprojekte fertig stellen und damit hoffentlich viele Menschen erreichen. Alle Materialien, die die Mädchen gesammelt haben, benutzen sie im Schulunterricht. Es soll auch einen Film über das Projekt geben, damit sich auch andere Jugendliche für den Umweltschutz interessieren.

Das Projekt zum Thema "Umweltschutz" ist mit der Kunst eng verbunden.

Viele Jugendliche nahmen an Umweltschutzprojekten teil. Lies über zwei Schülerinnen aus Hamburg, die mit einem Forschungsschiff in der Arktis waren. Entscheide: richtig, falsch oder steht nicht im Text.

Zwei Hamburger Schülerinnen hatten diesen September die Möglichkeit, mit einer internationalen Expedition in die Arktis zu fahren. "Cape Farewell - Kunst und Klimaschutz" nennt sich das Projekt. Kunst hilft, Umweltprobleme mit Emotionen darzustellen. Zwölf Schülerinnen und Schüler aus England, Deutschland und Kanada können gemeinsam mit Künstlern und Wissenschaftlern das Eis der Arktis erkunden. Jeder Schüler arbeitet dabei an einem eigenen Projekt zum Thema "Klimaschutz".

Katharina aus Hamburg schreibt ein Kinderbuch über ein Tier der Arktis, das vom Aussterben bedroht ist. Die Hauptfigur ist ein Eisbär. Im Buch leidet er an der Zerstörung seines Lebensraums und muss seine Heimat verlassen. Zum Beispiel verletzt er sich sein Bein, weil das Eis schmilzt. Das Buch soll bei Kindern die Verantwortung für den Klimawandel wecken. Auf ihrer Reise konnte das Mädchen einen Eisbären beobachten. Einmal verfolgte er die Fährte (шёл по следу) mit den Teilnehmern.

Das Wissenschaftsprojekt von Franziska beschäftigt sich mit Plankton. Sie arbeitet an diesem Thema in einer Forschergruppe. Sie nehmen zum Beispiel Planktonproben aus verschiedenen Meerestiefen. Danach sortieren sie das Plankton nach verschiedenen Arten und untersuchen unter dem Mikroskop. Das Spannende am Plankton ist, dass es am Anfang der Nahrungskette steht. Das heißt, alle Veränderungen im Plankton können sich auch direkt auf alle anderen Tiere auswirken. Es gibt einige neue Arten, die früher nicht in der Arktis vorkamen. Weil es wärmer wird, finden wir neue Arten, die höhere Temperaturen aushalten. Außerdem gibt es Probleme für Tiere und Pflanzen, die Salzwasser brauchen. Weil das Eis schmilzt, gibt es dort nun viel mehr Süßwasser.

Bald werden die Schülerinnen ihre Kunstprojekte fertig stellen und damit hoffentlich viele Menschen erreichen. Alle Materialien, die die Mädchen gesammelt haben, benutzen sie im Schulunterricht. Es soll auch einen Film über das Projekt geben, damit sich auch andere Jugendliche für den Umweltschutz interessieren.

Die Reise hat in Norwegen begonnen.

Viele Jugendliche nahmen an Umweltschutzprojekten teil. Lies über zwei Schülerinnen aus Hamburg, die mit einem Forschungsschiff in der Arktis waren. Entscheide: richtig, falsch oder steht nicht im Text.

Zwei Hamburger Schülerinnen hatten diesen September die Möglichkeit, mit einer internationalen Expedition in die Arktis zu fahren. "Cape Farewell - Kunst und Klimaschutz" nennt sich das Projekt. Kunst hilft, Umweltprobleme mit Emotionen darzustellen. Zwölf Schülerinnen und Schüler aus England, Deutschland und Kanada können gemeinsam mit Künstlern und Wissenschaftlern das Eis der Arktis erkunden. Jeder Schüler arbeitet dabei an einem eigenen Projekt zum Thema "Klimaschutz".

Katharina aus Hamburg schreibt ein Kinderbuch über ein Tier der Arktis, das vom Aussterben bedroht ist. Die Hauptfigur ist ein Eisbär. Im Buch leidet er an der Zerstörung seines Lebensraums und muss seine Heimat verlassen. Zum Beispiel verletzt er sich sein Bein, weil das Eis schmilzt. Das Buch soll bei Kindern die Verantwortung für den Klimawandel wecken. Auf ihrer Reise konnte das Mädchen einen Eisbären beobachten. Einmal verfolgte er die Fährte (шёл по следу) mit den Teilnehmern.

Das Wissenschaftsprojekt von Franziska beschäftigt sich mit Plankton. Sie arbeitet an diesem Thema in einer Forschergruppe. Sie nehmen zum Beispiel Planktonproben aus verschiedenen Meerestiefen. Danach sortieren sie das Plankton nach verschiedenen Arten und untersuchen unter dem Mikroskop. Das Spannende am Plankton ist, dass es am Anfang der Nahrungskette steht. Das heißt, alle Veränderungen im Plankton können sich auch direkt auf alle anderen Tiere auswirken. Es gibt einige neue Arten, die früher nicht in der Arktis vorkamen. Weil es wärmer wird, finden wir neue Arten, die höhere Temperaturen aushalten. Außerdem gibt es Probleme für Tiere und Pflanzen, die Salzwasser brauchen. Weil das Eis schmilzt, gibt es dort nun viel mehr Süßwasser.

Bald werden die Schülerinnen ihre Kunstprojekte fertig stellen und damit hoffentlich viele Menschen erreichen. Alle Materialien, die die Mädchen gesammelt haben, benutzen sie im Schulunterricht. Es soll auch einen Film über das Projekt geben, damit sich auch andere Jugendliche für den Umweltschutz interessieren.

Katharina schreibt ein Buch über Tiere der Arktis und ihren Lebensraum.

Viele Jugendliche nahmen an Umweltschutzprojekten teil. Lies über zwei Schülerinnen aus Hamburg, die mit einem Forschungsschiff in der Arktis waren. Entscheide: richtig, falsch oder steht nicht im Text.

Zwei Hamburger Schülerinnen hatten diesen September die Möglichkeit, mit einer internationalen Expedition in die Arktis zu fahren. "Cape Farewell - Kunst und Klimaschutz" nennt sich das Projekt. Kunst hilft, Umweltprobleme mit Emotionen darzustellen. Zwölf Schülerinnen und Schüler aus England, Deutschland und Kanada können gemeinsam mit Künstlern und Wissenschaftlern das Eis der Arktis erkunden. Jeder Schüler arbeitet dabei an einem eigenen Projekt zum Thema "Klimaschutz".

Katharina aus Hamburg schreibt ein Kinderbuch über ein Tier der Arktis, das vom Aussterben bedroht ist. Die Hauptfigur ist ein Eisbär. Im Buch leidet er an der Zerstörung seines Lebensraums und muss seine Heimat verlassen. Zum Beispiel verletzt er sich sein Bein, weil das Eis schmilzt. Das Buch soll bei Kindern die Verantwortung für den Klimawandel wecken. Auf ihrer Reise konnte das Mädchen einen Eisbären beobachten. Einmal verfolgte er die Fährte (шёл по следу) mit den Teilnehmern.

Das Wissenschaftsprojekt von Franziska beschäftigt sich mit Plankton. Sie arbeitet an diesem Thema in einer Forschergruppe. Sie nehmen zum Beispiel Planktonproben aus verschiedenen Meerestiefen. Danach sortieren sie das Plankton nach verschiedenen Arten und untersuchen unter dem Mikroskop. Das Spannende am Plankton ist, dass es am Anfang der Nahrungskette steht. Das heißt, alle Veränderungen im Plankton können sich auch direkt auf alle anderen Tiere auswirken. Es gibt einige neue Arten, die früher nicht in der Arktis vorkamen. Weil es wärmer wird, finden wir neue Arten, die höhere Temperaturen aushalten. Außerdem gibt es Probleme für Tiere und Pflanzen, die Salzwasser brauchen. Weil das Eis schmilzt, gibt es dort nun viel mehr Süßwasser.

Bald werden die Schülerinnen ihre Kunstprojekte fertig stellen und damit hoffentlich viele Menschen erreichen. Alle Materialien, die die Mädchen gesammelt haben, benutzen sie im Schulunterricht. Es soll auch einen Film über das Projekt geben, damit sich auch andere Jugendliche für den Umweltschutz interessieren.

Katharina beschreibt im Buch einen Eisbären und sein Leben im Zoo.

Viele Jugendliche nahmen an Umweltschutzprojekten teil. Lies über zwei Schülerinnen aus Hamburg, die mit einem Forschungsschiff in der Arktis waren. Entscheide: richtig, falsch oder steht nicht im Text.

Zwei Hamburger Schülerinnen hatten diesen September die Möglichkeit, mit einer internationalen Expedition in die Arktis zu fahren. "Cape Farewell - Kunst und Klimaschutz" nennt sich das Projekt. Kunst hilft, Umweltprobleme mit Emotionen darzustellen. Zwölf Schülerinnen und Schüler aus England, Deutschland und Kanada können gemeinsam mit Künstlern und Wissenschaftlern das Eis der Arktis erkunden. Jeder Schüler arbeitet dabei an einem eigenen Projekt zum Thema "Klimaschutz".

Katharina aus Hamburg schreibt ein Kinderbuch über ein Tier der Arktis, das vom Aussterben bedroht ist. Die Hauptfigur ist ein Eisbär. Im Buch leidet er an der Zerstörung seines Lebensraums und muss seine Heimat verlassen. Zum Beispiel verletzt er sich sein Bein, weil das Eis schmilzt. Das Buch soll bei Kindern die Verantwortung für den Klimawandel wecken. Auf ihrer Reise konnte das Mädchen einen Eisbären beobachten. Einmal verfolgte er die Fährte (шёл по следу) mit den Teilnehmern.

Das Wissenschaftsprojekt von Franziska beschäftigt sich mit Plankton. Sie arbeitet an diesem Thema in einer Forschergruppe. Sie nehmen zum Beispiel Planktonproben aus verschiedenen Meerestiefen. Danach sortieren sie das Plankton nach verschiedenen Arten und untersuchen unter dem Mikroskop. Das Spannende am Plankton ist, dass es am Anfang der Nahrungskette steht. Das heißt, alle Veränderungen im Plankton können sich auch direkt auf alle anderen Tiere auswirken. Es gibt einige neue Arten, die früher nicht in der Arktis vorkamen. Weil es wärmer wird, finden wir neue Arten, die höhere Temperaturen aushalten. Außerdem gibt es Probleme für Tiere und Pflanzen, die Salzwasser brauchen. Weil das Eis schmilzt, gibt es dort nun viel mehr Süßwasser.

Bald werden die Schülerinnen ihre Kunstprojekte fertig stellen und damit hoffentlich viele Menschen erreichen. Alle Materialien, die die Mädchen gesammelt haben, benutzen sie im Schulunterricht. Es soll auch einen Film über das Projekt geben, damit sich auch andere Jugendliche für den Umweltschutz interessieren.

Franziska arbeitet in einer Forschungsgruppe und untersucht Plankton.

Viele Jugendliche nahmen an Umweltschutzprojekten teil. Lies über zwei Schülerinnen aus Hamburg, die mit einem Forschungsschiff in der Arktis waren. Entscheide: richtig, falsch oder steht nicht im Text.

Zwei Hamburger Schülerinnen hatten diesen September die Möglichkeit, mit einer internationalen Expedition in die Arktis zu fahren. "Cape Farewell - Kunst und Klimaschutz" nennt sich das Projekt. Kunst hilft, Umweltprobleme mit Emotionen darzustellen. Zwölf Schülerinnen und Schüler aus England, Deutschland und Kanada können gemeinsam mit Künstlern und Wissenschaftlern das Eis der Arktis erkunden. Jeder Schüler arbeitet dabei an einem eigenen Projekt zum Thema "Klimaschutz".

Katharina aus Hamburg schreibt ein Kinderbuch über ein Tier der Arktis, das vom Aussterben bedroht ist. Die Hauptfigur ist ein Eisbär. Im Buch leidet er an der Zerstörung seines Lebensraums und muss seine Heimat verlassen. Zum Beispiel verletzt er sich sein Bein, weil das Eis schmilzt. Das Buch soll bei Kindern die Verantwortung für den Klimawandel wecken. Auf ihrer Reise konnte das Mädchen einen Eisbären beobachten. Einmal verfolgte er die Fährte (шёл по следу) mit den Teilnehmern.

Das Wissenschaftsprojekt von Franziska beschäftigt sich mit Plankton. Sie arbeitet an diesem Thema in einer Forschergruppe. Sie nehmen zum Beispiel Planktonproben aus verschiedenen Meerestiefen. Danach sortieren sie das Plankton nach verschiedenen Arten und untersuchen unter dem Mikroskop. Das Spannende am Plankton ist, dass es am Anfang der Nahrungskette steht. Das heißt, alle Veränderungen im Plankton können sich auch direkt auf alle anderen Tiere auswirken. Es gibt einige neue Arten, die früher nicht in der Arktis vorkamen. Weil es wärmer wird, finden wir neue Arten, die höhere Temperaturen aushalten. Außerdem gibt es Probleme für Tiere und Pflanzen, die Salzwasser brauchen. Weil das Eis schmilzt, gibt es dort nun viel mehr Süßwasser.

Bald werden die Schülerinnen ihre Kunstprojekte fertig stellen und damit hoffentlich viele Menschen erreichen. Alle Materialien, die die Mädchen gesammelt haben, benutzen sie im Schulunterricht. Es soll auch einen Film über das Projekt geben, damit sich auch andere Jugendliche für den Umweltschutz interessieren.

Die Gruppe hat mehrere Daten über Plankton gesammelt.

Viele Jugendliche nahmen an Umweltschutzprojekten teil. Lies über zwei Schülerinnen aus Hamburg, die mit einem Forschungsschiff in der Arktis waren. Entscheide: richtig, falsch oder steht nicht im Text.

Zwei Hamburger Schülerinnen hatten diesen September die Möglichkeit, mit einer internationalen Expedition in die Arktis zu fahren. "Cape Farewell - Kunst und Klimaschutz" nennt sich das Projekt. Kunst hilft, Umweltprobleme mit Emotionen darzustellen. Zwölf Schülerinnen und Schüler aus England, Deutschland und Kanada können gemeinsam mit Künstlern und Wissenschaftlern das Eis der Arktis erkunden. Jeder Schüler arbeitet dabei an einem eigenen Projekt zum Thema "Klimaschutz".

Katharina aus Hamburg schreibt ein Kinderbuch über ein Tier der Arktis, das vom Aussterben bedroht ist. Die Hauptfigur ist ein Eisbär. Im Buch leidet er an der Zerstörung seines Lebensraums und muss seine Heimat verlassen. Zum Beispiel verletzt er sich sein Bein, weil das Eis schmilzt. Das Buch soll bei Kindern die Verantwortung für den Klimawandel wecken. Auf ihrer Reise konnte das Mädchen einen Eisbären beobachten. Einmal verfolgte er die Fährte (шёл по следу) mit den Teilnehmern.

Das Wissenschaftsprojekt von Franziska beschäftigt sich mit Plankton. Sie arbeitet an diesem Thema in einer Forschergruppe. Sie nehmen zum Beispiel Planktonproben aus verschiedenen Meerestiefen. Danach sortieren sie das Plankton nach verschiedenen Arten und untersuchen unter dem Mikroskop. Das Spannende am Plankton ist, dass es am Anfang der Nahrungskette steht. Das heißt, alle Veränderungen im Plankton können sich auch direkt auf alle anderen Tiere auswirken. Es gibt einige neue Arten, die früher nicht in der Arktis vorkamen. Weil es wärmer wird, finden wir neue Arten, die höhere Temperaturen aushalten. Außerdem gibt es Probleme für Tiere und Pflanzen, die Salzwasser brauchen. Weil das Eis schmilzt, gibt es dort nun viel mehr Süßwasser.

Bald werden die Schülerinnen ihre Kunstprojekte fertig stellen und damit hoffentlich viele Menschen erreichen. Alle Materialien, die die Mädchen gesammelt haben, benutzen sie im Schulunterricht. Es soll auch einen Film über das Projekt geben, damit sich auch andere Jugendliche für den Umweltschutz interessieren.

Franziska erforscht neue Arten des Planktons alleine.

Viele Jugendliche nahmen an Umweltschutzprojekten teil. Lies über zwei Schülerinnen aus Hamburg, die mit einem Forschungsschiff in der Arktis waren. Entscheide: richtig, falsch oder steht nicht im Text.

Zwei Hamburger Schülerinnen hatten diesen September die Möglichkeit, mit einer internationalen Expedition in die Arktis zu fahren. "Cape Farewell - Kunst und Klimaschutz" nennt sich das Projekt. Kunst hilft, Umweltprobleme mit Emotionen darzustellen. Zwölf Schülerinnen und Schüler aus England, Deutschland und Kanada können gemeinsam mit Künstlern und Wissenschaftlern das Eis der Arktis erkunden. Jeder Schüler arbeitet dabei an einem eigenen Projekt zum Thema "Klimaschutz".

Katharina aus Hamburg schreibt ein Kinderbuch über ein Tier der Arktis, das vom Aussterben bedroht ist. Die Hauptfigur ist ein Eisbär. Im Buch leidet er an der Zerstörung seines Lebensraums und muss seine Heimat verlassen. Zum Beispiel verletzt er sich sein Bein, weil das Eis schmilzt. Das Buch soll bei Kindern die Verantwortung für den Klimawandel wecken. Auf ihrer Reise konnte das Mädchen einen Eisbären beobachten. Einmal verfolgte er die Fährte (шёл по следу) mit den Teilnehmern.

Das Wissenschaftsprojekt von Franziska beschäftigt sich mit Plankton. Sie arbeitet an diesem Thema in einer Forschergruppe. Sie nehmen zum Beispiel Planktonproben aus verschiedenen Meerestiefen. Danach sortieren sie das Plankton nach verschiedenen Arten und untersuchen unter dem Mikroskop. Das Spannende am Plankton ist, dass es am Anfang der Nahrungskette steht. Das heißt, alle Veränderungen im Plankton können sich auch direkt auf alle anderen Tiere auswirken. Es gibt einige neue Arten, die früher nicht in der Arktis vorkamen. Weil es wärmer wird, finden wir neue Arten, die höhere Temperaturen aushalten. Außerdem gibt es Probleme für Tiere und Pflanzen, die Salzwasser brauchen. Weil das Eis schmilzt, gibt es dort nun viel mehr Süßwasser.

Bald werden die Schülerinnen ihre Kunstprojekte fertig stellen und damit hoffentlich viele Menschen erreichen. Alle Materialien, die die Mädchen gesammelt haben, benutzen sie im Schulunterricht. Es soll auch einen Film über das Projekt geben, damit sich auch andere Jugendliche für den Umweltschutz interessieren.

Die Mädchen haben über ihre Reise einen Film gedreht.

Lies den Satz. Bringe das in Klammern stehende Wort in die richtige Form und setze es in die Lücke ein.

Es ist selbstverständlich in Deutschland, Müll ...   . (TRENNEN)

Lies den Satz. Bringe das in Klammern stehende Wort in die richtige Form und setze es in die Lücke ein.

Kinder lernen noch im Kindergarten, dass Papier und Glas nicht in ...    Mülltonne gehören. (DIE)

Lies den Satz. Bringe das in Klammern stehende Wort in die richtige Form und setze es in die Lücke ein.

Diese Wertstoffe kann man ....   . (RECYCLING)

Lies den Satz. Bringe das in Klammern stehende Wort in die richtige Form und setze es in die Lücke ein.

Altes Glas ... man zu neuen Flaschen, und aus alten Zeitungen entstehen neue ...   . (VERARBEITEN, SCHULHEFT - Pl.)

Lies den Satz. Bringe das in Klammern stehende Wort in die richtige Form und setze es in die Lücke ein.

In der letzten Zeit gibt es immer mehr .... aus Plastik, die für die Umwelt sehr .... ist. (VERPACKEN, GEFAHR)

Lies den Satz. Bringe das in Klammern stehende Wort in die richtige Form und setze es in die Lücke ein.

Bei der ... des Plastiks gelangen viele Giftstoffe in die Luft und ins Grundwasser. (VERBRENNEN)

Lies den Satz. Bringe das in Klammern stehende Wort in die richtige Form und setze es in die Lücke ein.

Deshalb ist es wichtig, selbst möglichst wenig Müll ...   . (PRODUZIEREN)

Lies den Satz. Bringe das in Klammern stehende Wort in die richtige Form und setze es in die Lücke ein.

Kauft Getränke in Pfandflaschen! ... keine Plastiktüten! (BENUTZEN)

Lies den Satz. Bringe das in Klammern stehende Wort in die richtige Form und setze es in die Lücke ein.

Die Mülltrennung ist nicht immer einfach, aber es ist ein wirksames Mittel, ... Umwelt zu helfen.  (DIE)

Warum ist die Umwelt in Gefahr? Beantworte die Frage. Gebrauche dabei wegen+Substantiv.

Warum haben viele Länder in Afrika kein Trinkwasser? (der Klimawandel)

Warum ist die Umwelt in Gefahr? Beantworte die Frage. Gebrauche dabei wegen+Substantiv.

Die Menschen in vielen Ländern trinken oft schmutziges Wasser. Warum sterben sie?

(die Krankheiten)

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Warum sterben einige Tierarten in der Arktis aus? (das Süßwaseer)

Warum ist die Umwelt in Gefahr? Beantworte die Frage. Gebrauche dabei wegen+Substantiv.

Warum darf man kein gekochtes Wasser trinken? (die Verschmutzung)

Warum ist die Umwelt in Gefahr? Beantworte die Frage. Gebrauche dabei wegen+Substantiv.

Warum ist der Wasserverbrauch in Europa gestiegen? (die Industrialisierung)