Mauer - Grenze - Grünes Band

Heike Hollunder ist Leiterin eines Museums, das vor der Wende noch geheim war und der Bundesregierung als Schutzbunker für den Atomkrieg dienen könnte. Im Interview erzählt sie über die Geschichte des Bunkers und darüber, was heute dort passiert. 

Lies die Fragen und einen Teil des Interviews. Auf welche von den Fragen antwortet hier Heike?

1.Was ist der Regierungsbunker eigentlich?

2. Können Sie kurz die Vorgeschichte des Bunkers skizzieren?

3. Was kann man heute in der Bunkeranlage sehen?

4. Wie groß war die Anlage insgesamt?

5. Wurde der Bunker jemals benutzt?

6. Wer wusste zu den Zeiten des Kalten Krieges von der Bunkeranlage?

7. Was macht für Sie persönlich die Arbeit in diesem Bunker-Museum aus?

Von allen vier Seiten sieht man heute 25 Tonnen schwere Toren, die den Bunker verschlossen haben. Das Kernstück des ehemaligen Bunkers war und bleibt die Kommandozentrale. Sie war 24 Stunden besetzt, von ihr aus wurde die Anlage überwacht. Auch die Räumlichkeiten des Bundespräsidenten mit Schlafraum und Mobiliar findet man im Bunker-Museum heute. Aber es gab keinen besonderen Luxus in den Appartaments des Bundespräsidenten oder des Bundeskanzlers.  Alles ist so gemacht, damit der Besucher in der Anlage erleben könnte, wie der Alltag im Bunker aussehen könnte.

Heike Hollunder ist Leiterin eines Museums, das vor der Wende noch geheim war und der Bundesregierung als Schutzbunker für den Atomkrieg dienen könnte. Im Interview erzählt sie über die Geschichte des Bunkers und darüber, was heute dort passiert. 

Lies die Fragen und einen Teil des Interviews. Auf welche von den Fragen antwortet hier Heike?

1.Was ist der Regierungsbunker eigentlich?

2. Können Sie kurz die Vorgeschichte des Bunkers skizzieren?

3. Was kann man heute in der Bunkeranlage sehen?

4. Wie groß war die Anlage insgesamt?

5. Wurde der Bunker jemals benutzt?

6. Wer wusste zu den Zeiten des Kalten Krieges von der Bunkeranlage?

7. Was macht für Sie persönlich die Arbeit in diesem Bunker-Museum aus?

Alle zwei Jahre wurde der Bunker zu sogenannten NATO-Übungen genutzt. Der letzte Übung fand im März 1989 statt.

Heike Hollunder ist Leiterin eines Museums, das vor der Wende noch geheim war und der Bundesregierung als Schutzbunker für den Atomkrieg dienen könnte. Im Interview erzählt sie über die Geschichte des Bunkers und darüber, was heute dort passiert. 

Lies die Fragen und einen Teil des Interviews. Auf welche von den Fragen antwortet hier Heike?

1.Was ist der Regierungsbunker eigentlich?

2. Können Sie kurz die Vorgeschichte des Bunkers skizzieren?

3. Was kann man heute in der Bunkeranlage sehen?

4. Wie groß war die Anlage insgesamt?

5. Wurde der Bunker jemals benutzt?

6. Wer wusste zu den Zeiten des Kalten Krieges von der Bunkeranlage?

7. Was macht für Sie persönlich die Arbeit in diesem Bunker-Museum aus?

Zu den Zeiten des Kalten Krieges war dieser Bunker ein Ort, wo sich die Regierung der Bundesrepublik Deutschland im Falle des Atomunfalls verstecken konnte. Hier gab es Platz für 3000 Menschen, die hier ruhig 30 Tage bleiben könnten. Der Bunker liegt etwa 30 km entfernt von den damaligen Bundeshauptstadt Bonn. Da war auch der Sitz der Regierung.

Heike Hollunder ist Leiterin eines Museums, das vor der Wende noch geheim war und der Bundesregierung als Schutzbunker für den Atomkrieg dienen könnte. Im Interview erzählt sie über die Geschichte des Bunkers und darüber, was heute dort passiert. 

Lies die Fragen und einen Teil des Interviews. Auf welche von den Fragen antwortet hier Heike?

1.Was ist der Regierungsbunker eigentlich?

2. Können Sie kurz die Vorgeschichte des Bunkers skizzieren?

3. Was kann man heute in der Bunkeranlage sehen?

4. Wie groß war die Anlage insgesamt?

5. Wurde der Bunker jemals benutzt?

6. Wer wusste zu den Zeiten des Kalten Krieges von der Bunkeranlage?

7. Was macht für Sie persönlich die Arbeit in diesem Bunker-Museum aus?

Ich arbeite hier mit meinem Team, in dem über 60 Mitarbeiter sind. Wir betreuen die Besucher und sorgen für das Museum. Mir persönlich ist es wichtig, dass sich sehr viele Menschen für die Geschichte des Bunkers interessieren. Seit 2008 haben wir schon über eine halbe Million Besucher gehabt. Und es macht Spaß, jedem etwas über diese Seite der deutschen Geschichte zu erzählen.

Heike Hollunder ist Leiterin eines Museums, das vor der Wende noch geheim war und der Bundesregierung als Schutzbunker für den Atomkrieg dienen könnte. Im Interview erzählt sie über die Geschichte des Bunkers und darüber, was heute dort passiert. 

Lies die Fragen und einen Teil des Interviews. Auf welche von den Fragen antwortet hier Heike?

1.Was ist der Regierungsbunker eigentlich?

2. Können Sie kurz die Vorgeschichte des Bunkers skizzieren?

3. Was kann man heute in der Bunkeranlage sehen?

4. Wie groß war die Anlage insgesamt?

5. Wurde der Bunker jemals benutzt?

6. Wer wusste zu den Zeiten des Kalten Krieges von der Bunkeranlage?

7. Was macht für Sie persönlich die Arbeit in diesem Bunker-Museum aus?

Zuerst in den 30-er Jahren des 20. Jahrhunderts wurde hier der Tunnel für Eisenbahn gebaut. Aber diese Idee war nicht bis zum Ende realisiert. Im Zweiten Weltkrieg wurde hier eine Waffenfabrik errichtet. Nach dem Krieg nutzte man diesen Tunnel für Übungen und Experimente mit Dynamit. Später suchte die Regierung einen passenden Bunker für sich. Und diese Anlage wurde ausgebaut und diente der deutschen Bundesregierung von 1960 bis 1971.

Heike Hollunder ist Leiterin eines Museums, das vor der Wende noch geheim war und der Bundesregierung als Schutzbunker für den Atomkrieg dienen könnte. Im Interview erzählt sie über die Geschichte des Bunkers und darüber, was heute dort passiert. 

Lies die Fragen und einen Teil des Interviews. Auf welche von den Fragen antwortet hier Heike?

1.Was ist der Regierungsbunker eigentlich?

2. Können Sie kurz die Vorgeschichte des Bunkers skizzieren?

3. Was kann man heute in der Bunkeranlage sehen?

4. Wie groß war die Anlage insgesamt?

5. Wurde der Bunker jemals benutzt?

6. Wer wusste zu den Zeiten des Kalten Krieges von der Bunkeranlage?

7. Was macht für Sie persönlich die Arbeit in diesem Bunker-Museum aus?

Die Anlage war insgesamt über 17 km lang. Es gab hier 936 Schlafräume und 897 Technikräume und Büros. Heute können nur noch 203 Meter der Anlage besichtigt werden.

Lies den Text und ergänze ihn mit den Satzteilen unten. Die Satzteile sollen in die Lücken sinngemäß und grammatisch reinpassen.

Запиши ответ в виде перечисления порядковых номеров частей предложения БЕЗ ЗАПЯТЫХ И БЕЗ ПРОБЕЛОВ! (например: 12345)

Jugendherberge an der ehemaligen Grenze

Der Ort Hitzacker liegt A .........  . Da werden spannende Exkursionen zur deutschen Geschichte angeboten. Das Programm führt die Teilnehmer auf beiden Seiten der Elbe, nach West- und Ostdeutschland. Gespräche und Begegnungen mit Menschen, B ...... , stehen im Vordergrund. Auf dem Programm stehen intensive Naturerfahrung im Biosphärenreservat, historische Spurensuche, C .....  .

Eine Kanutour auf der Elbe bietet einmalige Naturbeobachtungen und einen neuen Blick auf beide Ufer. Bei einer Radtour werden Natur und Geschichte im Land an der Elbe erkundet. Nordische Vögel, D .....  , lassen sich von Herbst bis Frühjahr in großen Zahlen beobachten. Mit etwas Glück zeigen sich auch Seeadler oder Elbebiber. Jugendliche erleben eine interessante Kombination aus einzigartiger Natur und lebendiger Geschichte E .....  .

1. wie Gänse oder Schwäne

2. die vom Leben an der Grenze berichten

3. der Wiedervereinigung Deutschlands

4. kreatives Arbeiten und journalistische Recherche

5. an der ehemaligen innerdeutschen Grenze

Lies den Satz. Bringe das in Klammern stehende Wort in die richtige Form und setze es in die Lücke ein.

Nachdem die Mauer gefallen war, verschwand auch der Eiserne Vorhang, der Deutschland trennte. Andrea W., die jetzt in der ..... von München lebt, war damals 14 und hat in Dresden gelebt. ( NAH)

Lies den Satz. Bringe das in Klammern stehende Wort in die richtige Form und setze es in die Lücke ein.

Über den Mauerfall hat sie aus dem Fernseher erfahren und verstanden, dass etwas Besonderes .... war. ( PASSIEREN)

Lies den Satz. Bringe das in Klammern stehende Wort in die richtige Form und setze es in die Lücke ein.

Ihre Eltern waren überglücklich, weil sie schon seit einigen Tagen die aktuellen Nachrichten jeden Abend genau .... hatten. ( VERFOLGUNG)

Lies den Satz. Bringe das in Klammern stehende Wort in die richtige Form und setze es in die Lücke ein.

Nur am Montag hatten sie das nicht getan, weil sie an der ... in Dresden teigenommen hatten. ( DEMONSTRIEREN)

Lies den Satz. Bringe das in Klammern stehende Wort in die richtige Form und setze es in die Lücke ein.

Den Kindern hatten sie doch .... , zur Demonstration zu gehen, da die Polizei da gewesen war und .... konnte. ( VERBOT, EINGRIFF)

Lies den Satz. Bringe das in Klammern stehende Wort in die richtige Form und setze es in die Lücke ein.

Die ganze Familie hoffte danach auf das schnelle Ende der DDR, obwohl die Eltern alle ... von den Kindern ferngehalten hatten. (SCHWIERIG)

Lies den Satz. Bringe das in Klammern stehende Wort in die richtige Form und setze es in die Lücke ein.

Der Mauerfall hat sich sehr positiv auf ihr Leben ....  . (AUSWIRKEN)

Lies den Satz. Bringe das in Klammern stehende Wort in die richtige Form und setze es in die Lücke ein.

Seit ... 16.Lebensjahr lebt sie in München. (IHR)

Lies den Satz. Bringe das in Klammern stehende Wort in die richtige Form und setze es in die Lücke ein.

Sie hat eine Ausbildung ..... , eine Stelle bei einer Firma gefunden und den besten Mann geheiratet. (ABSOLVENT)

Lies die Fortsetzung der Geschichte von Andrea. Gebrauche das eingeklammerte Verb im Plusquamperfekt. Achte auf die Wortfolge.

Der erste "Westbesuch" fand etwa eine Woche nach dem 9. November in Westberlin statt. Wir kamen mit unserem Trabi nach Ostberlin, erforschten den westlichen Teil jedoch mit der S-Bahn. Das Auto .... wir etwas außerhalb auf dem Parkplatz .....  . (parken)

Lies die Fortsetzung der Geschichte von Andrea. Gebrauche das eingeklammerte Verb im Plusquamperfekt. Achte auf die Wortfolge.

Unser Essen .....  wir auch in der Hektik im Auto .....  . (vergessen)

Lies die Fortsetzung der Geschichte von Andrea. Gebrauche das eingeklammerte Verb im Plusquamperfekt. Achte auf die Wortfolge.

Dann gingen wir durch die Straßen spazieren und wunderten uns über alles: viele bunte, schöne Schaufenster, die wir nie in der DDR .....    .....  . (kennen)

Lies die Fortsetzung der Geschichte von Andrea. Gebrauche das eingeklammerte Verb im Plusquamperfekt. Achte auf die Wortfolge.

Dann waren da noch schöne Blumenladen, die ihre Blumen in Töpfen vor den Läden .....    .....  .  (aufstellen)

Lies die Fortsetzung der Geschichte von Andrea. Gebrauche das eingeklammerte Verb im Plusquamperfekt. Achte auf die Wortfolge.

Dann fuhren wir das erste Mal im Doppelstockbus, den wir früher nur in Filmen .....    .....  . (sehen)

Lies die Fortsetzung der Geschichte von Andrea. Gebrauche das eingeklammerte Verb im Plusquamperfekt. Achte auf die Wortfolge.

Fremde Menschen standen am Straßenrand und verteilten Kaffee und Kuchen, die sie von Zuhause .....    .....  . (mitbringen)

Lies die Fortsetzung der Geschichte von Andrea. Gebrauche das eingeklammerte Verb im Plusquamperfekt. Achte auf die Wortfolge.

Das Begrüßungsgeld, das wir von der BRD-Regierung .....    .....  (bekommen), gaben wir nicht aus. Das einzige, was wir kauften, war Schokomilch.

Lies die Fortsetzung der Geschichte von Andrea. Gebrauche das eingeklammerte Verb im Plusquamperfekt. Achte auf die Wortfolge.

Übrigens habe ich Schokomilch nie mehr gekauft. Aber wie lecker sie mir damals .....    .....  (schmecken), besprach ich noch lange mit meinen Eltern und meinem Bruder.

Lies die Fortsetzung der Geschichte von Andrea. Gebrauche das eingeklammerte Verb im Plusquamperfekt. Achte auf die Wortfolge.

Nach dem Besuch waren wir alle ziemlich müde und mit den neuen Eindrücken überfordert. Doch in den nächsten Tagen sprach ich mit meinen Klassenkameraden, was wir alles in Westberlin .....    ..... (erleben).