Итоговая контрольная работа по результатам освоения курса 10 класса
Список вопросов теста
Вопрос 1
Прочитай текст и ответь на вопрос по его содержанию, выбрав один из 4 предложенных вариантов a-d.
Acht junge Leute hatten die Idee. Für ernste Musik und klassisches Theater gab es genug Räume und Geld. Es fehlten aber Häuser, wo sie Rockmusik machen und selbst Theater spielen konnten. Ihr Kulturzentrum sollte für viele Menschen offen sein.
Die Maschinenräume der alten Zeche „Prinz-Regent“ waren ideal dafür. Es gab große und kleine Räume für Konzerte, Theater und Discoabende. Die acht machten Pläne für einen Umbau. Das kostete eine Menge Geld: 3 Millionen Mark!
Die Stadt Bochum gab nichts. So mussten sie alles selber zahlen. Das war gar nicht so einfach, denn keiner verdiente viel Geld. Sie schafften trotzdem: Einen Teil sparten sie. Dann stellten sie das Projekt einer Bank vor. Die gab ihnen einen Kredit. Klaus war Architekt; der machte die Pläne. Zusammen arbeiteten alle beim Umbau mit.
Heute ist Freitag. Da ist Programm in allen Räumen der Zeche. Es gibt eine Kneipe, ein Restaurant, eine Cocktailbar, ein Theaterstudio und die Konzert- und Discohalle. Die Band „Dombi“ spielt ab 20.00 Uhr in der Kneipe. Rockfans in Lederjacken hören zu und trinken Bier. Um 22-00 Uhr beginnt eine Disco-Party. Die ersten Kids sind bereits da und warten auf Beginn. Sie wollen keine Minute verpassen. Die meisten müssen gegen 24.00 Uhr zu Hause sein. Im Studio zeigt Helge Schneider ab 23.00 Uhr ein Kabarett-Programm. Sein Publikum sind Schüler und Studenten. Das Theater hat nur 100 Plätze. Darum sind sie schon früher gekommen. Das Restaurant ist um 21.00 Uhr voll. Die meisten essen Salat oder Pizza. Barmixer Udo hat noch keine Gäste. Die ersten kommen etwa um 23 Uhr in die Cocktailbar. Am Wochenende ist die Zeche bis 4.00 Uhr nachts offen.
Draußen stehen Ordner und verteilen die Parkplätze. Sie passen auch darauf, dass nachts keiner Lärm macht. Man will keinen Ärger mit den Einwohnern. Die Kennzeichen der Autos zeigen, woher die Gäste kommen. MS steht für Münster, DO für Dortmund, K für Köln, W für Wuppertal. Die meisten Besucher kommen aus einem Umkreis von 60 Kilometern. Das ist das Ruhrgebiet.
Welche Idee hatten acht junge Leute?
Варианты ответов
- Sie wollten die Häuser für Rockmusik bauen.
- Ihr Kulturzentrum sollte für viele Menschen offen sein.
- Im Kulturzentrum wollten die Jugendlichen Theater spielen.
- Sie wollten eine Rockgruppe gründen.
Вопрос 2
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Acht junge Leute hatten die Idee. Für ernste Musik und klassisches Theater gab es genug Räume und Geld. Es fehlten aber Häuser, wo sie Rockmusik machen und selbst Theater spielen konnten. Ihr Kulturzentrum sollte für viele Menschen offen sein.
Die Maschinenräume der alten Zeche „Prinz-Regent“ waren ideal dafür. Es gab große und kleine Räume für Konzerte, Theater und Discoabende. Die acht machten Pläne für einen Umbau. Das kostete eine Menge Geld: 3 Millionen Mark!
Die Stadt Bochum gab nichts. So mussten sie alles selber zahlen. Das war gar nicht so einfach, denn keiner verdiente viel Geld. Sie schafften trotzdem: Einen Teil sparten sie. Dann stellten sie das Projekt einer Bank vor. Die gab ihnen einen Kredit. Klaus war Architekt; der machte die Pläne. Zusammen arbeiteten alle beim Umbau mit.
Heute ist Freitag. Da ist Programm in allen Räumen der Zeche. Es gibt eine Kneipe, ein Restaurant, eine Cocktailbar, ein Theaterstudio und die Konzert- und Discohalle. Die Band „Dombi“ spielt ab 20.00 Uhr in der Kneipe. Rockfans in Lederjacken hören zu und trinken Bier. Um 22-00 Uhr beginnt eine Disco-Party. Die ersten Kids sind bereits da und warten auf Beginn. Sie wollen keine Minute verpassen. Die meisten müssen gegen 24.00 Uhr zu Hause sein. Im Studio zeigt Helge Schneider ab 23.00 Uhr ein Kabarett-Programm. Sein Publikum sind Schüler und Studenten. Das Theater hat nur 100 Plätze. Darum sind sie schon früher gekommen. Das Restaurant ist um 21.00 Uhr voll. Die meisten essen Salat oder Pizza. Barmixer Udo hat noch keine Gäste. Die ersten kommen etwa um 23 Uhr in die Cocktailbar. Am Wochenende ist die Zeche bis 4.00 Uhr nachts offen.
Draußen stehen Ordner und verteilen die Parkplätze. Sie passen auch darauf, dass nachts keiner Lärm macht. Man will keinen Ärger mit den Einwohnern. Die Kennzeichen der Autos zeigen, woher die Gäste kommen. MS steht für Münster, DO für Dortmund, K für Köln, W für Wuppertal. Die meisten Besucher kommen aus einem Umkreis von 60 Kilometern. Das ist das Ruhrgebiet.
Wer bezahlte den Umbau?
Варианты ответов
- Die jungen Leute verdienten viel Geld und konnten selber die alten Maschinenräume bezahlen.
- Die jungen Leute mussten den Umbau selbst bezahlen: sie sparten Geld.
- Die jungen Leute sparten einen Teil des Geldes, den anderen Teil gab ihnen die Bank, damit sie den Umbau der alten Räume bezahlen konnten.
- Die Stadt Bochum bezahlte den Umbau.
Вопрос 3
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Acht junge Leute hatten die Idee. Für ernste Musik und klassisches Theater gab es genug Räume und Geld. Es fehlten aber Häuser, wo sie Rockmusik machen und selbst Theater spielen konnten. Ihr Kulturzentrum sollte für viele Menschen offen sein.
Die Maschinenräume der alten Zeche „Prinz-Regent“ waren ideal dafür. Es gab große und kleine Räume für Konzerte, Theater und Discoabende. Die acht machten Pläne für einen Umbau. Das kostete eine Menge Geld: 3 Millionen Mark!
Die Stadt Bochum gab nichts. So mussten sie alles selber zahlen. Das war gar nicht so einfach, denn keiner verdiente viel Geld. Sie schafften trotzdem: Einen Teil sparten sie. Dann stellten sie das Projekt einer Bank vor. Die gab ihnen einen Kredit. Klaus war Architekt; der machte die Pläne. Zusammen arbeiteten alle beim Umbau mit.
Heute ist Freitag. Da ist Programm in allen Räumen der Zeche. Es gibt eine Kneipe, ein Restaurant, eine Cocktailbar, ein Theaterstudio und die Konzert- und Discohalle. Die Band „Dombi“ spielt ab 20.00 Uhr in der Kneipe. Rockfans in Lederjacken hören zu und trinken Bier. Um 22-00 Uhr beginnt eine Disco-Party. Die ersten Kids sind bereits da und warten auf Beginn. Sie wollen keine Minute verpassen. Die meisten müssen gegen 24.00 Uhr zu Hause sein. Im Studio zeigt Helge Schneider ab 23.00 Uhr ein Kabarett-Programm. Sein Publikum sind Schüler und Studenten. Das Theater hat nur 100 Plätze. Darum sind sie schon früher gekommen. Das Restaurant ist um 21.00 Uhr voll. Die meisten essen Salat oder Pizza. Barmixer Udo hat noch keine Gäste. Die ersten kommen etwa um 23 Uhr in die Cocktailbar. Am Wochenende ist die Zeche bis 4.00 Uhr nachts offen.
Draußen stehen Ordner und verteilen die Parkplätze. Sie passen auch darauf, dass nachts keiner Lärm macht. Man will keinen Ärger mit den Einwohnern. Die Kennzeichen der Autos zeigen, woher die Gäste kommen. MS steht für Münster, DO für Dortmund, K für Köln, W für Wuppertal. Die meisten Besucher kommen aus einem Umkreis von 60 Kilometern. Das ist das Ruhrgebiet.
Wessen Publikum sind Schüler und Studenten?
Варианты ответов
- Die Schüler und Studenten sind Publikum von Helge Schneider.
- Sie sind Fans der Band „Dombi“.
- Die Schüler und Studenten sind Rockfans.
- Sie mögen Popmusik.
Вопрос 4
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Acht junge Leute hatten die Idee. Für ernste Musik und klassisches Theater gab es genug Räume und Geld. Es fehlten aber Häuser, wo sie Rockmusik machen und selbst Theater spielen konnten. Ihr Kulturzentrum sollte für viele Menschen offen sein.
Die Maschinenräume der alten Zeche „Prinz-Regent“ waren ideal dafür. Es gab große und kleine Räume für Konzerte, Theater und Discoabende. Die acht machten Pläne für einen Umbau. Das kostete eine Menge Geld: 3 Millionen Mark!
Die Stadt Bochum gab nichts. So mussten sie alles selber zahlen. Das war gar nicht so einfach, denn keiner verdiente viel Geld. Sie schafften trotzdem: Einen Teil sparten sie. Dann stellten sie das Projekt einer Bank vor. Die gab ihnen einen Kredit. Klaus war Architekt; der machte die Pläne. Zusammen arbeiteten alle beim Umbau mit.
Heute ist Freitag. Da ist Programm in allen Räumen der Zeche. Es gibt eine Kneipe, ein Restaurant, eine Cocktailbar, ein Theaterstudio und die Konzert- und Discohalle. Die Band „Dombi“ spielt ab 20.00 Uhr in der Kneipe. Rockfans in Lederjacken hören zu und trinken Bier. Um 22-00 Uhr beginnt eine Disco-Party. Die ersten Kids sind bereits da und warten auf Beginn. Sie wollen keine Minute verpassen. Die meisten müssen gegen 24.00 Uhr zu Hause sein. Im Studio zeigt Helge Schneider ab 23.00 Uhr ein Kabarett-Programm. Sein Publikum sind Schüler und Studenten. Das Theater hat nur 100 Plätze. Darum sind sie schon früher gekommen. Das Restaurant ist um 21.00 Uhr voll. Die meisten essen Salat oder Pizza. Barmixer Udo hat noch keine Gäste. Die ersten kommen etwa um 23 Uhr in die Cocktailbar. Am Wochenende ist die Zeche bis 4.00 Uhr nachts offen.
Draußen stehen Ordner und verteilen die Parkplätze. Sie passen auch darauf, dass nachts keiner Lärm macht. Man will keinen Ärger mit den Einwohnern. Die Kennzeichen der Autos zeigen, woher die Gäste kommen. MS steht für Münster, DO für Dortmund, K für Köln, W für Wuppertal. Die meisten Besucher kommen aus einem Umkreis von 60 Kilometern. Das ist das Ruhrgebiet.
Was können Sie über einen Abend in der Zeche sagen?
Варианты ответов
- Das Programm war nur im Theaterstudio.
- Das Programm war nicht nur im Theaterstudio, sondern auch in allen Räumen der Zeche.
- Das Programm war in der Discohalle.
- Das Programm war nur in einem Raum der Zeche.
Вопрос 5
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Acht junge Leute hatten die Idee. Für ernste Musik und klassisches Theater gab es genug Räume und Geld. Es fehlten aber Häuser, wo sie Rockmusik machen und selbst Theater spielen konnten. Ihr Kulturzentrum sollte für viele Menschen offen sein.
Die Maschinenräume der alten Zeche „Prinz-Regent“ waren ideal dafür. Es gab große und kleine Räume für Konzerte, Theater und Discoabende. Die acht machten Pläne für einen Umbau. Das kostete eine Menge Geld: 3 Millionen Mark!
Die Stadt Bochum gab nichts. So mussten sie alles selber zahlen. Das war gar nicht so einfach, denn keiner verdiente viel Geld. Sie schafften trotzdem: Einen Teil sparten sie. Dann stellten sie das Projekt einer Bank vor. Die gab ihnen einen Kredit. Klaus war Architekt; der machte die Pläne. Zusammen arbeiteten alle beim Umbau mit.
Heute ist Freitag. Da ist Programm in allen Räumen der Zeche. Es gibt eine Kneipe, ein Restaurant, eine Cocktailbar, ein Theaterstudio und die Konzert- und Discohalle. Die Band „Dombi“ spielt ab 20.00 Uhr in der Kneipe. Rockfans in Lederjacken hören zu und trinken Bier. Um 22-00 Uhr beginnt eine Disco-Party. Die ersten Kids sind bereits da und warten auf Beginn. Sie wollen keine Minute verpassen. Die meisten müssen gegen 24.00 Uhr zu Hause sein. Im Studio zeigt Helge Schneider ab 23.00 Uhr ein Kabarett-Programm. Sein Publikum sind Schüler und Studenten. Das Theater hat nur 100 Plätze. Darum sind sie schon früher gekommen. Das Restaurant ist um 21.00 Uhr voll. Die meisten essen Salat oder Pizza. Barmixer Udo hat noch keine Gäste. Die ersten kommen etwa um 23 Uhr in die Cocktailbar. Am Wochenende ist die Zeche bis 4.00 Uhr nachts offen.
Draußen stehen Ordner und verteilen die Parkplätze. Sie passen auch darauf, dass nachts keiner Lärm macht. Man will keinen Ärger mit den Einwohnern. Die Kennzeichen der Autos zeigen, woher die Gäste kommen. MS steht für Münster, DO für Dortmund, K für Köln, W für Wuppertal. Die meisten Besucher kommen aus einem Umkreis von 60 Kilometern. Das ist das Ruhrgebiet.
Warum kamen die Schüler und Studenten früher?
Варианты ответов
- Sie wollten Salat oder Pizza essen.
- Es gab im Theater nur 100 Plätze.
- Das Restaurant schloss um 21.00 Uhr
- Sie wollten in der Discohalle tanzen.
Вопрос 6
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Acht junge Leute hatten die Idee. Für ernste Musik und klassisches Theater gab es genug Räume und Geld. Es fehlten aber Häuser, wo sie Rockmusik machen und selbst Theater spielen konnten. Ihr Kulturzentrum sollte für viele Menschen offen sein.
Die Maschinenräume der alten Zeche „Prinz-Regent“ waren ideal dafür. Es gab große und kleine Räume für Konzerte, Theater und Discoabende. Die acht machten Pläne für einen Umbau. Das kostete eine Menge Geld: 3 Millionen Mark!
Die Stadt Bochum gab nichts. So mussten sie alles selber zahlen. Das war gar nicht so einfach, denn keiner verdiente viel Geld. Sie schafften trotzdem: Einen Teil sparten sie. Dann stellten sie das Projekt einer Bank vor. Die gab ihnen einen Kredit. Klaus war Architekt; der machte die Pläne. Zusammen arbeiteten alle beim Umbau mit.
Heute ist Freitag. Da ist Programm in allen Räumen der Zeche. Es gibt eine Kneipe, ein Restaurant, eine Cocktailbar, ein Theaterstudio und die Konzert- und Discohalle. Die Band „Dombi“ spielt ab 20.00 Uhr in der Kneipe. Rockfans in Lederjacken hören zu und trinken Bier. Um 22-00 Uhr beginnt eine Disco-Party. Die ersten Kids sind bereits da und warten auf Beginn. Sie wollen keine Minute verpassen. Die meisten müssen gegen 24.00 Uhr zu Hause sein. Im Studio zeigt Helge Schneider ab 23.00 Uhr ein Kabarett-Programm. Sein Publikum sind Schüler und Studenten. Das Theater hat nur 100 Plätze. Darum sind sie schon früher gekommen. Das Restaurant ist um 21.00 Uhr voll. Die meisten essen Salat oder Pizza. Barmixer Udo hat noch keine Gäste. Die ersten kommen etwa um 23 Uhr in die Cocktailbar. Am Wochenende ist die Zeche bis 4.00 Uhr nachts offen.
Draußen stehen Ordner und verteilen die Parkplätze. Sie passen auch darauf, dass nachts keiner Lärm macht. Man will keinen Ärger mit den Einwohnern. Die Kennzeichen der Autos zeigen, woher die Gäste kommen. MS steht für Münster, DO für Dortmund, K für Köln, W für Wuppertal. Die meisten Besucher kommen aus einem Umkreis von 60 Kilometern. Das ist das Ruhrgebiet.
Warum stehen Ordner draußen?
Варианты ответов
- Es gab im Theater keine freien Plätze.
- Das Restaurant war geschlossen.
- Sie passen darauf, dass niemand Lärm macht und die Einwohner ärgert.
- Eine Disco-Party ist nicht interessant.
Вопрос 7
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Acht junge Leute hatten die Idee. Für ernste Musik und klassisches Theater gab es genug Räume und Geld. Es fehlten aber Häuser, wo sie Rockmusik machen und selbst Theater spielen konnten. Ihr Kulturzentrum sollte für viele Menschen offen sein.
Die Maschinenräume der alten Zeche „Prinz-Regent“ waren ideal dafür. Es gab große und kleine Räume für Konzerte, Theater und Discoabende. Die acht machten Pläne für einen Umbau. Das kostete eine Menge Geld: 3 Millionen Mark!
Die Stadt Bochum gab nichts. So mussten sie alles selber zahlen. Das war gar nicht so einfach, denn keiner verdiente viel Geld. Sie schafften trotzdem: Einen Teil sparten sie. Dann stellten sie das Projekt einer Bank vor. Die gab ihnen einen Kredit. Klaus war Architekt; der machte die Pläne. Zusammen arbeiteten alle beim Umbau mit.
Heute ist Freitag. Da ist Programm in allen Räumen der Zeche. Es gibt eine Kneipe, ein Restaurant, eine Cocktailbar, ein Theaterstudio und die Konzert- und Discohalle. Die Band „Dombi“ spielt ab 20.00 Uhr in der Kneipe. Rockfans in Lederjacken hören zu und trinken Bier. Um 22-00 Uhr beginnt eine Disco-Party. Die ersten Kids sind bereits da und warten auf Beginn. Sie wollen keine Minute verpassen. Die meisten müssen gegen 24.00 Uhr zu Hause sein. Im Studio zeigt Helge Schneider ab 23.00 Uhr ein Kabarett-Programm. Sein Publikum sind Schüler und Studenten. Das Theater hat nur 100 Plätze. Darum sind sie schon früher gekommen. Das Restaurant ist um 21.00 Uhr voll. Die meisten essen Salat oder Pizza. Barmixer Udo hat noch keine Gäste. Die ersten kommen etwa um 23 Uhr in die Cocktailbar. Am Wochenende ist die Zeche bis 4.00 Uhr nachts offen.
Draußen stehen Ordner und verteilen die Parkplätze. Sie passen auch darauf, dass nachts keiner Lärm macht. Man will keinen Ärger mit den Einwohnern. Die Kennzeichen der Autos zeigen, woher die Gäste kommen. MS steht für Münster, DO für Dortmund, K für Köln, W für Wuppertal. Die meisten Besucher kommen aus einem Umkreis von 60 Kilometern. Das ist das Ruhrgebiet.
Woher kamen die Gäste?
Варианты ответов
- Die meisten Besucher kamen aus Münster und Köln.
- Die meisten Besucher kamen aus Dortmund.
- Die meisten Besucher kamen aus dem Ruhrgebiet.
- Die meisten Besucher kamen aus Bremen.
Вопрос 8
Прочитай предложение и вставь вместо пропуска подходящее по смыслу слово:
In diesem Sommer fährt Henning, 13 Jahre, das erste Mal ohne Eltern in Urlaub. Die Reise geht nach Stralsund (1)______ der Ostsee zusammen mit 44 anderen Jugendlichen, (2)_______ er nicht kennt.
Варианты ответов
- an, die
- auf, deren
- für, denen
- in, den
Вопрос 9
Прочитай предложение и вставь вместо пропуска подходящее по смыслу слово:
Wir sind am Ziel, am Eingang stehen jede Menge Boote. Dann kommt eine ____ mit Zelten, dahinter ein Bunker.
Варианты ответов
- Feld
- Wiese
- Wald
- Platz
Вопрос 10
Прочитай предложение и вставь вместо пропуска подходящее по смыслу слово:
Ich gehe mit Marius und Lars in ein Zelt. Wir blasen unsere Luftmatratzen auf und _____ unsere Schlafsachen ______.
Варианты ответов
- packen
- verpacken
- packen aus
- packen ein
Вопрос 11
Прочитай предложение и вставь вместо пропуска подходящее по смыслу слово:
Anschließend ______ Frühstück im Bunker.
Варианты ответов
- gibt es
- es gibt
- isst
- sind
Вопрос 12
Прочитай предложение и вставь вместо пропуска подходящее по смыслу слово:
Wir sitzen auf Bänken an _______ Holztischen. In der Ecke ist eine Bar.
Варианты ответов
- lange
- langer
- langes
- langen
Вопрос 13
Прочитай предложение и вставь вместо пропуска подходящее по смыслу слово:
Der Strand ist direkt _______ dem Zeltplatz.
Варианты ответов
- hinten
- rechts
- hinter
- links
Вопрос 14
Прочитай предложение и вставь вместо пропуска подходящее по смыслу слово:
.Wir machen eine Wache lang Kajaktouren. Die Boote sind ziemlich _____.
Варианты ответов
- schwierig
- schwer
- Problem
- Aufgabe
Вопрос 15
Прочитай предложение и вставь вместо пропуска подходящее по смыслу слово:
Wir tragen die Boote zu viert ins ______. In jedem Kajak sitzen 2 Leute. Ich bin mit Sebastian aus Dortmund zusammen in einem Boot. Das Steuern ist nicht leicht. Zum Üben spielen wir Wasserpolo. Jeden Tag fahren wir mit dem Kajak aufs Meer. Meistens sind wir von 10 Uhr morgens bis 4 Uhr nachmittags unterwegs. Zwischendurch machen wir Pausen zum Spielen, Ausruhen und Grillen.
Варианты ответов
- Wasser
- See
- Fluss
- Küste
Вопрос 16
Прочитай предложение и вставь вместо пропуска подходящее по смыслу слово:
Am letzten Tag testen wir, ______ Leute ein Kajak tragen. Erst bei 16 ist Schluss!
Варианты ответов
- welche
- wie
- wie viele
- der wievielte
Вопрос 17
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Wo beginnt die Stadtrundfahrt in Dresden?
Варианты ответов
- ab Zwinger
- ab Frauenkirche
- ab Augustusbriicke
- ab der Schwebebahn
Вопрос 18
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Was macht die Familie Flohlmann am Wochenende?
Варианты ответов
- Die Familie bleibt gerne zu Flause.
- Sie machen eine Radtour in der Stadtumgebung.
- Sie machen einen Spaziergang.
- Die Familie macht eine Schiffsrundfahrt.
Вопрос 19
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Was steht den Gasten des Jugendhauses nicht zur Verfügung?
Варианты ответов
- die Bibliothek
- das Schwimmbad
- der Billardraum
- der Fußballplatz
Вопрос 20
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Wann endet der Flohmarkt?
Варианты ответов
- am Sonntag um 21 Uhr abends
- am Freitag um 20 Uhr abends
- am Sonntag um 20 Uhr
- am Freitag um 21 Uhr
Вопрос 21
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Wozu lernt Pamella die deutsche Sprache?
Варианты ответов
- Sie will Fernsehsendungen sehen.
- Sie will das deutsche Radio hören.
- Sie will mit den Verwandten Deutsch sprechen.
- Sie will in Deutschland eine Arbeitsstelle finden.
Вопрос 22
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Wie ist das Wetter in Thüringen am Wochenende?
Варианты ответов
- kalt und regnerisch
- mit Regen und Wolken
- warm und trocken
- mit Regen und Gewitter